Mindset Pharma erweitert seine Arzneimittelpipeline und identifiziert weitere von 5-MeO-DMT inspirierte Leitkandidaten der nächsten Generation

Präklinische Daten belegen Wirksamkeit und ein verbessertes Sicherheitsprofil für MSP-4019 und MSP-4020 im direkten Vergleich mit 5-MeO-DMT

 

Toronto, Ontario-- 29. September 2021 - Mindset Pharma Inc. (CSE: MSET) (FWB: 9DF) (OTCQB: MSSTF) („Mindset“ oder das „Unternehmen“), ein auf die Erforschung und Entwicklung von Arzneimitteln spezialisiertes Unternehmen, das sich in erster Linie der Entwicklung von optimierten und patentfähigen Psychedelika der nächsten Generation für die Behandlung von neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen mit ungedecktem medizinischem Bedarf widmet, hat heute bekannt gegeben, dass das Unternehmen zusätzlich zu seinem potenziellen NCE-Leitkandidaten MSP-4018 (NCE wird auch als „neue chemische Substanz“ bezeichnet) zwei weitere Produktchancen in seiner Wirkstoffgruppe 4, nämlich MSP-4019 und MSP-4020, ermittelt hat. Im Rahmen von präklinischen Studien wurde für beide Wirkstoffe eine ausgeprägte Wirksamkeit und ein verbessertes Sicherheitsprofil im Vergleich zu 5-MeO-DMT und dessen Ausgangsstoffen nachgewiesen.

 

„Unsere Wirkstoffe der Wirkstoffgruppe 4 bauen auf der Konjugatverstärkungstechnologie von Mindset auf, dank der wir in der Lage waren, sehr rasch klinische Kandidaten zu entwickeln, die in puncto psychedelische Wirksamkeit und Sicherheit der ersten Generation überlegen sind. Mit einem Plattformansatz zur weiteren Verbreitung unserer differenzierten Wirkstoffe in der Klinik wollen wir noch mehr Patienten mit psychischen Erkrankungen einen Zugang ermöglichen und Lösungen für eine Reihe von Patientenbedürfnissen anbieten“, erklärt James Lanthier, CEO von Mindset.

 

„Die präklinischen Ergebnisse zu MSP-4019 und MSP-4020 belegten in einem sogenannten ‚Kopfzuckertest‘ bei Mäusen eine starke Wirksamkeit und ein verbessertes Sicherheitsprofil in einem Dosisbereich von bis zu 30 mg/kg“, erläutert Joseph Araujo, Chief Scientific Officer von Mindset. „Unsere Wirkstoffe der nächsten Generation führten zu keinen Anzeichen eines 5-HT-Syndroms, das in Verbindung mit den Wirkstoffen der ersten Generation, 5-MeO-DMT und DMT, ein ernstes potenzielles Gesundheitsrisiko darstellt. Wir werden unsere neuartigen Wirkstoffe auch in Zukunft über translationale Modelle validieren und einen oder mehrere Arzneimittel-Leitkandidaten aus unseren NCEs der Wirkstoffgruppe 4 auswählen, um sie einem Einsatz in der Klinik zuzuführen“.