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    Matador Mining: Stapelweise Gold nahe der Oberfläche

    Auch diese Bohrergebnisse aus Neufundland sind für Matador Mining sehr positiv.

    Auf direkt unterhalb der Oberfläche verlaufende Goldvorkommen, die sich regelrecht übereinander stapeln, ist Matador Mining Ltd. (ASX: MZZ, FSE: MA3) bei seinen jüngsten Infill-Bohrungen auf der Window-Glass-Hill-Lagerstätte des Cape-Ray-Goldprojekts in Neufundland gestoßen.

    Mit einer Ressource von derzeit 232.000 Unzen Gold ist die Window-Glass-Hill-Lagerstätte derzeit so etwas wie der Eckpfeiler des Cap-Ray-Goldprojekts. Die hier in diesem Jahr niedergebrachten Bohrungen dienen einmal dazu, die Ressource an den Rändern zu vergrößern. Über diese Aktivitäten hatte Matador Mining zuletzt im September berichtet.

    Daneben zielen die Aktivitäten darauf ab, die vorhandene Ressource zu bestätigen. Damit wird einerseits das Verständnis der Geologie des Projekts verbessert. Gleichzeitig kommt das Unternehmen bei seinem Bestreben voran, die Ressource in die nächsthöhere Kategorie anzuheben und damit das Vertrauen der Investoren in die Lagerstätte zu erhöhen.

    Das geologische Modell wird durch die neuen Bohrungen bestätigt

    Die jüngst ausgewerteten Bohrungen fügen sich gut in diese Zielsetzung ein, denn die bestätigten bereits bekannte Ergebnisse und durchschnitten mehrere übereinanderliegende Goldschichten. Sie beginnen oberflächennah und erstrecken sich in vertikaler Richtung über 120 Meter. Damit wächst das Vertrauen in das aktuelle geologische Modell, das eine Reihe von gestapelten flach abfallenden, flächigen Aderanordnungen mit einer hochgradigen Goldvererzung innerhalb eines breiteren Ader-Stockwerks annimmt.

    Signifikante Abschnitte beinhalten vier Meter mit 4,0 g/t Gold, drei Meter mit 3,1 g/t Gold, fünf Meter mit 1,6 g/t Gold und zwei Meter mit 3,1 g/t Gold. Da auch andere Bohrlöcher ähnliche Ergebnisse lieferten, bestätigte sich einmal mehr die Annahme, dass auf dem Projekt direkt unter der Oberfläche eine sehr interessante und verhältnismäßig leicht abbaubare Goldmineralisierung vorhanden ist.

    Diese Ergebnisse sind wieder einmal sehr ermutigend und dürften die investieren Anleger mit Spannung auf die noch ausstehenden Laborergebnisse warten lassen.

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    Background
    Matador Mining Ltd. (ASX: MZZ, FSE: MA3) ist ein in Australien und Deutschland börsennotiertes Goldexplorationsunternehmen. In seinem Besitz sind Konzessionen entlang des Cape-Ray-Shear-Goldkorridors in der kanadischen Provinz Neufundland. Die eigenen Claims auf dem aussichtsreichen aber noch sehr wenig explorierten Trend erstrecken sich über eine Streichlänge von über 120 Kilometer. Matador Mining hat bereits eine Scoping-Studie zu diesem Projekt veröffentlicht. Sie deutet eine Lebensdauer der potentiellen Mine von sieben Jahren bei einem hohen IRR (51 Prozent nach Steuern) und eine schnelle Amortisation der Kosten innerhalb von 1,75 Jahren an. Die prognostizierten Förderkosten (AISC) könnten bei 776 US-Dollar je Unze Gold liegen.

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