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     349  0 Kommentare TECO 2030 unterzeichnet Lieferrahmenvertrag mit Chemgas Shipping

    LYSAKER, NORWEGEN / ACCESSWIRE / 14. Oktober 2021: Das norwegische maritime Cleantech-Unternehmen TECO 2030 ASA hat einen Lieferrahmenvertrag mit dem niederländischen Reeder Chemgas Shipping BV unterzeichnet. Der Deal könnte zur Lieferung von Brennstoffzellenmodulen mit einer kombinierten Leistung von bis zu 200 Megawatt führen.

     

     

    Die Module sollen auf den neuen wasserstoffbetriebenen Schleppern und Transportschiffen von Chemgas Shipping installiert werden, die auf der Donau, dem zweitlängsten Fluss Europas und dem längsten Fluss der EU, verkehren werden. Die Brennstoffzellen werden es diesen Booten ermöglichen, emissionsfrei zu fahren.

     

     

    Chemgas Shipping plant, Brennstoffzellenmodule von TECO 2030 auf bis zu 120 Transportschiffen und zwischen 40-60 Schleppern zu installieren. Die genaue Anzahl muss noch festgelegt werden, und für jedes einzelne Schiff werden in den nächsten Jahren Bestellungen mit Preis und Lieferzeit für die Brennstoffzellen unterzeichnet.

     

    „Wir freuen uns, dass sich Chemgas Shipping für die Zusammenarbeit mit TECO 2030 bei diesem ehrgeizigen und wichtigen Projekt entschieden hat und wir nun von einer Absichtserklärung zu einem Lieferrahmenvertrag übergehen konnten," sagt Herr Tore Enger, Konzernleiter von TECO 2030 ASA.

     

    „Das wirtschaftliche Potenzial dieses Rahmenvertrags ist für TECO 2030 groß und kann in den nächsten drei bis acht Jahren zu Umsätzen von bis zu 150 Millionen Euro führen," fügt Herr Enger hinzu.

     

    Green Hydrogen @ Blue Danube

     

    Mit den Schiffen, auf denen die Brennstoffzellenmodule installiert werden sollen, soll grüner Wasserstoff aus Sonnen- und Windenergie in Rumänien emissionsfrei entlang der Donau zu industriellen Abnehmern in Österreich und Deutschland im Rahmen der Green Hydrogen @ Blue Danube Project transportiert werden.

     

    Das Projekt wird vom österreichischen Energieversorger Verbund, einem der größten Wasserkraftproduzenten Europas, geleitet. Es ist möglicherweise das ehrgeizigste Wasserstoffprojekt Europas und wird im Rahmen der Initiative „Important Projects of Common European Interest" (IPCEI) der Europäischen Kommission entwickelt.

     

    Ziel des Projekts ist die Schaffung einer transeuropäischen Wertschöpfungskette für grünen Wasserstoff - von der Produktion über den Transport bis hin zum Einkauf durch Industrie- und Mobilitätskunden. Die erste Phase des Projekts konzentriert sich auf die Produktion und Nutzung von grünem Wasserstoff in Österreich und im südlichen Teil Deutschlands.

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