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    Dr. Reuter zu artnet AG  115  0 Kommentare Nachhaltigkeit auf dem digitalen Kunstmarkt

    Nachhaltigkeit ist bei uns kein Slogan, sondern gelebte Unternehmenskultur. Darauf legt Sophie Neuendorf wert. Sie ist Vice President der artnet AG. Das börsennotierte Unternehmen – ansässig in Berlin und New York, betreibt eine der weltweit führenden Online-Handelsplattformen für den Kunstmarkt sowie die Informationsdienste Price Database und Market Alerts.

     

    Der Nachhaltigkeitsgedanke findet sich bei artnet durchgängig wieder, auch in den Auktionen von Non Fungible Tokens (NFT), von denen die erste Ende Oktober 2021 stattfinden wird. Digitale Kunstwerke auf Blockchain-Basis liegen derzeit weltweit im Trend: Im ersten Halbjahr 2021 wurden NFTs in Höhe von 2,5 Milliarden US-Dollar umgesetzt. Auf dem internationalen Kunstmarkt erzielten sie im 1. Quartal des Jahres 2021 ein Zehntel des Umsatzes. Aufsehen erregte im März der Verkauf eines NFT des Digitalkünstlers Beeple bei Christie’s in New York für fast 70 Millionen Dollar.

     

    Umwelt

    Das Minten (Prägen) eines Tokens mithilfe von Rechnerfarmen ist energieintensiv. „Im Durchschnitt kostet die Herstellung etwa 500 Dollar“, schätzt Sophie Neuendorf. Deshalb geht artnet neue Wege und erhebt auf jeden Verkaufspreis einen Aufschlag, der in nachhaltige Projekte fließen wird, etwa den Schutz des Regenwaldes.

     

    Darüber hinaus hat artnet alle Geschäftstätigkeiten einer Umwelt-Bewertung unterzogen. In einem digitalen Unternehmen sind es vor allem die Energie, Geschäftsreisen und ein Nachhaltigkeitsmanagement in den Lieferketten, welches das größte Potential birgt, seinen Umwelt-Fußabdruck zu verringern. So konnten die Energiekosten bei artnet im Jahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr um fast 20% gesenkt werden.

     

    Mitarbeiter

    Wie weit artnet beim Thema Gleichberechtigung, Vielfalt und Chancen am Arbeitsplatz bereits ist, zeigt unter anderem der hohe Frauenanteil: 65,8 Prozent der artnet-Beschäftigten ist weiblich. Auf Führungs- und C-Suite-Positionen sind es 63,3 Prozent. Diese Entwicklung hat sich ganz natürlich ergeben: „Wir haben die Frauen eingestellt, schlicht weil wir von ihnen begeistert sind.

     

    Und: artnet investiert in seine Mitarbeiter. So bietet das Unternehmen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten an, die von Finanzplanung, Technologie, Cybersicherheit und Management bis hin zu Kursen für gesunde Lebensweise reichen. Halbjährlich führt artnet anonyme Zufriedenheitsumfragen unter den Mitarbeitenden durch. Bis 2050 hat sich das Unternehmen zum Ziel gesetzt, die Zufriedenheitsrate auf mindestens 70 Prozent zu steigern.

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    IRW Press
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    Dr. Reuter zu artnet AG Nachhaltigkeit auf dem digitalen Kunstmarkt „Nachhaltigkeit ist bei uns kein Slogan, sondern gelebte Unternehmenskultur.“ Darauf legt Sophie Neuendorf wert. Sie ist Vice President der artnet AG. Das börsennotierte Unternehmen – ansässig in Berlin und New York, betreibt eine der weltweit …