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Projektfortschritte und positiver Ausblick, geplanter Börsengang
DGAP-News: Henri Broen Holding B.V. / Schlagwort(e): Börsengang/Immobilien Henri Broen Holding B.V. |
- Großteil des Villenprojekts Koningsbosch veräußert
- Strategische Veränderungen & Wachstumspläne
- Börsengang in Deutschland Ende 2021
Eindhoven, 19. Oktober 2021 - Die Henri Broen Holding B.V. freut sich heute über entscheidende Fortschritte ihres Immobilienprojekts Koningsbosch, wichtige strategische Veränderungen und Wachstumspläne zu berichten. In Summe haben diese Entwicklungen einen deutlich positiven Effekt für die Inhaber der im Dezember emittierten 7,5% Henri Broen Holding B.V. 20/25 Unternehmensanleihe (ISIN: DE000A283WQ2).
https://www.boerse-frankfurt.de/anleihe/de000a283wq2-henri-broen-holdi ...
Einen großen Erfolg kann die Gesellschaft mit dem Verkauf des Großteils der 45 Eigentumsvillen und dies wesentlich schneller als im ursprünglichen Zeitplan vorgesehen vermelden. Damit konnte das Mezzanine-Kapital vollständig abgelöst werden, welches zum Kauf des Projekts aufgenommen wurde. Dies führt in der Folge zu einer wesentlich höheren Eigenkapitalquote von über 65%. Im laufenden Geschäftsjahr wird die Holding einen Gewinn von mindestens 6 Mio. Euro realisieren. Zusätzlich übernimmt die Tochtergesellschaft Henri Broen B.V. entgegen ursprünglicher Planungen das Projektmanagement für die Baurealisierung in Kooperation mit einem Kontraktor. Hierdurch wird es der Gesellschaft möglich sein, einen zusätzlichen operativen Ertrag von rund 2,4 Mio. Euro zu erwirtschaften.
Auch im zweiten Teilbereich des Projekts, dem Bau eines Supermarkts, wird die Henri Broen Holding B.V. über die Tochtergesellschaft Henri Broen B.V. durch die Bauprojektierung mit einem Kontraktor einen zusätzlichen operativen Ertrag in Höhe von rund 0,5 Mio. Euro realisieren können.
Eine entscheidende Veränderung betrifft den geplanten Umbau des Klosters zu einem Hotel. In den letzten Monaten haben sich zahlreiche Opportunitäten im Bereich Wohnen aufgetan, die eine wesentlich bessere Rendite-Risiko-Struktur aufweisen als das Hotelprojekt. Aus diesem Grund hat ein strategisches Umdenken stattgefunden. Die Gesellschaft beabsichtigt nun, das Objekt, welches einen Wert von rund 5 Mio. Euro aufweist, im nächsten Jahr zu veräußern. "Angesichts einer überaus attraktiven, teilweise aus Sondersituationen stammenden Pipeline, können alternative Projekte schneller, mit weniger Kapitaleinsatz und mit höherer Rendite realisiert werden", erklärt CFO Carsten Mainitz.