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     113  0 Kommentare MSCI und Burgiss bringen Carbon Footprinting von Private-Equity-Fonds und Fremdkapitalfonds an den Start, um die Auswirkungen des Klimawandels auf private Vermögensportfolios zu beurteilen

    MSCI Inc. (NYSE: MSCI), ein führender Anbieter von Tools und Dienstleistungen als Unterstützung kritischer Entscheidungen für die globale Investmentbranche, sowie The Burgiss Group LLC, ein marktführende Anbieter von Daten-, Analytik- und Technologielösungen für Privatkapitalinvestoren, meldeten den Marktstart eines neuen Analysetools, das es institutionellen Vermögensinhabern und -verwaltern gestattet, die Auswirkungen des Klimawandels auf private Vermögensportfolios besser zu verstehen.

    Mithilfe des Carbon Footprinting von Private-Equity-Fonds und Fremdkapitalfonds, das vor der Eröffnung der UN-Klimakonferenz 2021 (COP26) an den Start geht, wird die Intensität der CO2-Emissionen von Private-Equity-Fonds und Fremdkapitalfonds gemessen. Das Analysetool schließt eine schwerwiegende Transparenzlücke auf dem Markt für Privatvermögen, der Investments aus den Bereichen Private Equity, festverzinsliche Papiere sowie Risikokapitalinvestitionen umfasst. Der Umstieg auf die Klimaneutralität betrifft zwar alle Anlageformen, doch bei privaten Portfolios nimmt die Herausforderung, die Risiken des Klimawandels anzugehen, an Intensität zu. Dies liegt sowohl an der Bedeutung privater Anlagen in institutionellen Portfolios als auch an der Intransparenz, die sie gegebenenfalls kennzeichnen.

    Das Tool unterstützt institutionelle Investoren, auch diejenigen, die sich öffentlich zur Klimaneutralität verpflichtet haben, mithilfe von Emissionsschätzungen für mehr als 15.000 private Unternehmen und fast 4.000 aktive Private-Equity- und Fremdkapitalfonds, um auf ganzheitliche Weise klimabezogene Risiken für Vermögenswerte aller Art zu beurteilen und um die Privatvermögensportfolios der institutionellen Anleger mit den globalen Temperaturzielen in Einklang zu bringen.

    „Investoren, die Privatvermögen verwalten – wie z. B. Pensions- und Staatsfonds, Stiftungen und Family Offices – bekunden immer häufiger, dass sie die Klimabilanz ihrer Portfolios kennen müssen und auch wissen müssen, ob Investitionen in nicht börsennotierte Anlagen ihre langfristigen Strategien fördern können“, so Remy Briand, Global Head of ESG and Climate von MSCI. „Dieses neue Tool ist eine wichtige Ergänzung für unser Toolkit mit Klimalösungen. Es wird unsere Kunden dabei unterstützen, fundiertere Investitionsentscheidungen zu treffen, die sie bei ihrem Umstieg auf Klimaneutralität unterstützen.“

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