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     122  0 Kommentare Onlinehandel boomt weiterhin: Dies könnte auch die Attraktivität der Aktie der Deutschen Post weiter erhöhen!

    Wenn es um Gewinner der Coronakrise geht, dann steht sicherlich ein DAX-Unternehmen mit an erster Stelle. Du ahnst wahrscheinlich schon, um wen es sich dabei handelt. Natürlich geht es um die Deutsche Post (WKN: 555200), die durch ihr Geschäftsmodell überproportional von der Pandemie profitieren konnte.

    Und auch jetzt, wo Corona langsam, aber sicher beginnt, wieder in den Hintergrund zu rücken, läuft es bei unserem großen Logistikkonzern alles andere als schlecht. Dies hat vor allem mit dem weiter boomenden Onlinehandel zu tun. Schauen wir also einmal kurz auf die aktuelle Situation bei der Deutschen Post.

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    Starkes drittes Quartal

    Was für tolle Nachrichten. Es sind maßgeblich zwei Gründe dafür verantwortlich, dass die Geschäfte bei der Deutschen Post derzeit bestens laufen. Zum einen ist es der weiterhin sehr gut laufende Onlinehandel, der den Logistikkonzern auf Wachstumskurs hält. Denn die Konsumenten finden wohl immer mehr Gefallen daran, im Internet ihre Waren einzukaufen. Aber auch vom generell wieder anziehenden Welthandel profitiert das Unternehmen.

    So ist es also nicht verwunderlich, dass der Bonner Konzern nicht nur in den ersten beiden, sondern auch im dritten Quartal auf ein sehr gutes Ergebnis blicken kann. Dies kann man zumindest den vorläufigen Zahlen entnehmen, die bereits am 07.10.2021 veröffentlicht wurden. Das Konzern-EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern) erhöhte sich hier signifikant. Um 28 % auf 1,765 Mrd. Euro konnte es im dritten Quartal 2021 gegenüber dem Vorjahreswert gesteigert werden.

    Doch damit nicht genug. Auch die kurz- und mittelfristige Prognose soll am 04.11.2021 nach oben angepasst werden. Konzernlenker Frank Appel sagte dazu: „Nach starken ersten neun Monaten dieses Jahres bereiten wir uns intensiv auf mögliche Rekordmengen in den kommenden Wochen vor.“ Und genau dafür wurden von der Deutschen Post bereits im dritten Quartal bewusst Kapazitäten aufgebaut. Vor allem auch um den Kunden weiterhin eine hohe Servicequalität bieten zu können.

    Aktie bleibt attraktiv

    Die Aktie der Deutschen Post zeigte die letzten Monate eine sehr erfreuliche Kursentwicklung. Wenn man ihren Tiefstand vom Corona-Crash im März letzten Jahres zugrunde legt, dann kann man bis heute eine Kurssteigerung von 181 % erkennen. Und erst im September erreichten die Papiere mit 60,87 Euro (16.09.2021) ein neues Allzeithoch. Doch ihr Kurs ist wieder etwas zurückgekommen und die Aktie notiert aktuell mit 53,74 Euro (19.10.2021) etwa 12 % unter ihrem Höchststand vom letzten Monat.

    Dies könnte für interessierte Investoren nach einer guten Einstiegsmöglichkeit aussehen. Denn ein Blick auf die erwartete Umsatz- und Gewinnentwicklung lässt weitere Rekorde in Reichweite kommen. Den Analystenprognosen zufolge dürfte im nächsten Jahr sowohl der Umsatz als auch das Ergebnis je Aktie (EPS) leicht ansteigen. Und auch für 2023 gehen die Experten von weiteren Zuwächsen aus.

    Sollte also der Onlinehandel immer weiter an Fahrt aufnehmen und sich auch die anderen Rahmenbedingungen immer mehr verbessern, dann könnte vielleicht auch die Aktie der Deutschen Post ihre Aufwärtsbewegung schon bald weiter fortsetzen. Und eventuell müssen wir ja nicht einmal auf die Jahresendrallye warten, um bei der Deutsche Post-Aktie erneut neue Höchstmarken auszumachen.

    Der Artikel Onlinehandel boomt weiterhin: Dies könnte auch die Attraktivität der Aktie der Deutschen Post weiter erhöhen! ist zuerst erschienen auf The Motley Fool Deutschland.

    Ist diese Aktie das „nächste Netflix“ (und ein Corona-Gewinner)?

    Wegen Corona-Isolation nimmt zurzeit ein Trend doppelt an Fahrt auf, der frühe Investoren so glücklich machen könnte wie die Netflix-Investoren der ersten Stunde: Gaming.

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    Andre Kulpa besitzt keine der erwähnten Aktien.  The Motley Fool besitzt keine der erwähnten Aktien.

    Motley Fool Deutschland 2021

    Dieser Artikel wurde ursprünglich auf fool.de veröffentlicht.



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Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. 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Wir haben Aktienempfehlung in unseren kostenpflichtigen Newslettern und wir legen auch diese Empfehlungen offen, wenn wir darüber auf unserer kostenlos zugänglichen Website schreiben (aktienwelt360.de). Um unseren zahlenden Mitgliedern gegenüber fair zu bleiben, legen wir diese Empfehlungen mindestens 30 Tage ab der ersten Veröffentlichung der Empfehlung nicht in unserem kostenlosen Content offen. Nach dieser Frist von 30 Tagen werden wir auch diese Empfehlungen offenlegen. Zusätzlich zu den oben erwähnten Anforderungen unterliegen wir zusätzlichen Handelsbeschränkungen und Richtlinien. Diese Beschränkungen verlangen, dass die Angestellten von Aktienwelt360: - jede Aktie, die sie besitzen, mindestens zehn volle Handelstage besitzen müssen. (Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
    Verfasst von Aktienwelt360
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