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    DGAP-Adhoc  212  0 Kommentare Allgeier erhöht Profitabilität und wächst in den ersten neun Monaten 2021 zweistellig in Umsatz und Ergebnis

    DGAP-Ad-hoc: ALLGEIER SE / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen
    Allgeier erhöht Profitabilität und wächst in den ersten neun Monaten 2021 zweistellig in Umsatz und Ergebnis

    25.10.2021 / 15:28 CET/CEST
    Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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    München, 25. Oktober 2021 - Allgeier SE (ISIN DE000A2GS633, WKN A2GS63) hat in den ersten neun Monaten 2021 (01. Januar 2021 - 30. September 2021) gemäß vorläufiger Zahlen ein Umsatzwachstum von 11 Prozent bei einer deutlich überproportionalen Steigerung des Ergebnisses erzielt. Im dritten Quartal 2021 hat der Konzern den Umsatz um 17 Prozent gesteigert. Die bereinigte EBITDA-Marge wuchs im dritten Quartal auf 11 Prozent.

    Geschäftsentwicklung des fortgeführten Geschäfts in den ersten neun Monaten 2021

    In Summe stieg der Umsatz im fortgeführten Geschäft des Allgeier Konzerns in den ersten neun Monaten 2021 gegenüber den ersten neun Monaten des Jahres 2020 um 11 Prozent auf 291,2 Mio. Euro (Vorjahr: 263,1 Mio. Euro). Die Wertschöpfung (definiert als Gesamtleistung abzüglich der den Umsätzen direkt zurechenbaren Umsatz- und Personalkosten) erhöhte sich in diesem Zeitraum um 19 Prozent auf 89,3 Mio. Euro (Vorjahr: 74,9 Mio. Euro), was einer Rohmarge von 31 Prozent entspricht. Das bereinigte EBITDA (Ergebnis vor Abschreibungen auf Sachanlagen und Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände, Zinsen und Steuern, bereinigt um außerordentliche und periodenfremde Positionen) stieg um 41 Prozent auf 28,7 Mio. Euro (Vorjahr: 20,3 Mio. Euro), entsprechend einer bereinigten EBITDA-Marge von 10 Prozent. Die Bereinigungen umfassen insbesondere eine außerordentliche Position aus dem zweiten Quartal 2021 mit einem Gesamtbetrag von 6,1 Mio. Euro, die aus der Bewertung von 900.000 im Juni 2021 ausgegebenen Aktienoptionen mit einer Laufzeit von zehn Jahren resultiert. Dieser Betrag wird den Personalkosten zugeordnet und reduziert damit die Ergebnispositionen im zweiten Quartal 2021, ist jedoch nicht cash-relevant, da für die spätere Ausübung der Optionsrechte ein entsprechendes bedingtes Kapital besteht. Das EBITDA wuchs im Berichtszeitraum nach den außerordentlichen Positionen um 53 Prozent auf 22,4 Mio. Euro (Vorjahr: 14,6 Mio. Euro). Das EBIT der Periode (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) betrug 9,5 Mio. Euro (Vorjahr: 3,5 Mio. Euro), entsprechend einer Steigerung um 172 Prozent. Das bereinigte EBIT der ersten drei Quartale 2021 belief sich auf 17,7 Mio. Euro (Vorjahr: 9,9 Mio. Euro).

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