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    "Tech for Impact Map 2021"  117  0 Kommentare PwC zeigt Top-100-Lösungen für mehr Nachhaltigkeit im Bau- und Immobiliensektor

    Düsseldorf (ots) -

    - Transformation der Immobilienwirtschaft erfordert größere Transparenz über
    Umweltauswirkungen
    - mehr als 500 Unternehmen aus aller Welt gesichtet und bewertet
    - Thomas Veith, Partner und Leader Real Estate bei PwC Deutschland: "Wir waren
    beeindruckt zu sehen, wie viele innovative Lösungen es bereits für eine
    nachhaltigere Bau- und Immobilienbranche gibt."
    - Christiane Conrads, Local Partner und EMEA Real Estate ESG Leader bei PwC
    Deutschland: "Diese Lösungen stellen wesentliche Instrumente dar, um der
    großen Komplexität und Dynamik der ESG-Transformation im Immobilienbereich zu
    begegnen."

    Umweltschutz und Nachhaltigkeit werden für viele Branchen immer wichtiger. Das
    gilt auch für den Bau- und Immobiliensektor. Denn dieser ist einer der
    wesentlichen CO2-Emittenten - allein in Deutschland sind Gebäude für etwa ein
    Drittel der Treibhausgasemissionen verantwortlich. Daher rücken auch in der
    Immobilienbranche die sogenannten ESG-Kriterien (ESG: Environment, Social,
    Governance) immer stärker in den Fokus des Kapitalmarkts, von Investoren,
    anderen Stakeholdern und nicht zuletzt der Regulatorik.

    Voraussetzung für die Transformation des Bau- und Immobiliensektors in Richtung
    mehr Nachhaltigkeit ist zum einen eine größere Transparenz darüber, wie sich
    Immobilien über ihre gesamte Lebensdauer tatsächlich auf die Umwelt auswirken;
    zum anderen braucht es Innovationen, die diese Auswirkungen minimieren helfen.
    Beides - mehr Transparenz und Innovation - zeigt die "Tech for Impact Map 2021",
    die die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC Deutschland (PwC)
    gemeinsam mit BUILTWORLD, der führenden Eventplattform der internationalen
    Immobilien- und Bauindustrie, erstmalig erstellt hat. Die Aufstellung ist das
    Ergebnis des "Tech for Innovation"-Wettbewerbs und präsentiert die besten 100,
    in den vergangenen zehn Jahren entwickelten Lösungen von Technologieunternehmen
    für die Bau- und Immobilienbranche. Mit Thomas Veith, Christiane Conrads,
    Sebastian Kreutel, Julia Arlt und Frederik Walbaum hatte PwC mehrere Mitglieder
    für die hochkarätig besetzte Jury gestellt.

    Innovationen für den gesamten Immobilienlebenszyklus

    Unternehmen aus aller Welt konnten sich für eine der insgesamt fünf Kategorien
    bewerben: Research/Analytics, Sustainable Building, Asset Management, ESG
    Reporting und Smart Cities. Die Auswahl erfolgte somit entlang des gesamten
    Immobilienlebenszyklus und im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung. Grundlage
    war ein vollumfängliches Verständnis der ESG-Kriterien.
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