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    Immobilienmärkte  130  0 Kommentare Habona präsentiert Sonderausgabe des Habona-Reports

    Investments in wohnortnahe Lebensmittelmärkte und Quartiersimmobilien werden immer beliebter – und teurer. In einer breit angelegten Studie hat Habona die Erfolgsfaktoren dieses Anlagefokus untersucht.

    Investieren im Quartier - krisenresilient und zukunftsfest

    Der auf Nahversorgungsimmobilien spezialisierte Investment und Asset Manager Habona Invest hat aus gegebenen Anlässen wie Inflationsangst, Diskussion um Preisblasen auf den Immobilienmärkten sowie beginnende Umschichtungen von Vermögenspositionen eine Sonderausgabe seines Immobilienmarktberichtes Habona-Report vorgelegt. Aufgrund der zum Teil dramatischen Erfahrungen institutioneller Investoren mit klassischen Innenstadtimmobilien wie Hotels und Geschäftshäuser einerseits und extremer Renditekompression bei Wohn- und Logistikimmobilien ist eine sprunghaft gestiegene Nachfrage nach systemrelevanter Versorgungsinfrastruktur in Stadtquartieren auch in B- und C-Städten zu verzeichnen. Manuel Jahn, Head of Business Development bei Habona und Initiator der Studie: "Eine dankbare Aufgabe für das Habona Research Center, das als krisenfest geltende und deshalb stark im Investorenfokus stehende Quartier in einer Sonderveröffentlichung zu thematisieren."

    Spiel und Kommunikation im Quartierszentrum: Das soziale Kapital als Grundlage für nachhaltige Investments.
    Foto: © Carla Lo Architekten
    
    

    Erst im März dieses Jahres hatte Habona in Zusammenarbeit mit JLL und Statista eine vielbeachtete Studie vorgestellt, die die Auswirkungen der Pandemie auf Handelsimmobilien und Siedlungsformen zum Thema hatte. Sie kam zum Ergebnis, dass Immobilien in einem gemischt genutzten, durch vielfältige Angebote geprägten Umfeld sich als äußerst krisenfest erwiesen. In Quartieren integrierte Nahversorgungsimmobilien profitieren dabei von überdurchschnittlich gewachsenem Kunden- und Besucherzuspruch, der sich bisher auf hohem Niveau halten kann. Entsprechend hat auch die Nachfrage institutioneller Investoren nach Immobilien dieser Assetklasse spürbar zugenommen.

    Hohe Erwartungshaltungen an das Quartier als Problemlöser

    „Die verdichtete Stadt mit gut vernetzten Verkehrswegen […] ist die einzige umweltschonende, nachhaltig lebensfähige Form von Stadt“

    Jan Gehl (2016): Städte für Menschen

    Die neue Studie belegt, dass sich Stadtplanung und Politik aktuell sehr einig sind, dass gemischt genutzte Quartiere am besten geeignet seien, auf die gesellschaftlichen Herausforderungen der Megatrends - Digitalisierung, Demografie und Mobilität - mit ihren massiven raumwirksamen Folgen für Stadt und Land zu begegnen. Das Autorenteam untersuchte am Beispiel aktueller Quartiersentwicklungen, welche konkreten Eigenschaften für einen nachhaltigen Investmenterfolg verantwortlich sind.


    Manuel Jahn
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    Manuel Jahn entwickelt für die Habona, einem Anbieter alternativer Immobilieninvestments mit dem Fokus Nahversorgung und Kindergärten, zukunftsgerichtete Fondsstrategien, die auf die gesellschaftlichen Megatrends und deren Auswirkungen auf Handel und Konsum reagieren. In den letzten 20 Jahren mit Stationen bei Projektentwicklung, Finanzierung und Konsumforschung hat er europaweite Beratungsmandate im Einzelhandelssektor betreut und dabei Expertenstatus erlangt. Manuel Jahn stellt der Immobilienwirtschaft seine Erfahrung schon seit Jahren durch vielfältiges Engagement zur Verfügung, u.a. im Rat der Immobilienweisen, als Beiträger des Frühjahrsgutachtens der Immobilienwirtschaft, beratend für die HypZert sowie als Dozent in der ZIA-Akademie.
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    Verfasst von Manuel Jahn
    Immobilienmärkte Habona präsentiert Sonderausgabe des Habona-Reports Systemrelevante Versorgungsinfrastruktur in Stadtquartieren rückt in den Fokus institutioneller Investoren.