Schwacher Dollar – Was gut ist für die USA, ist gut für alle
Irgendwie langweilig – wieder und wieder am Anfang des amerikanischen Börsenhandels leichte Schwäche und Abwarten, zum Schluss hin behauptet bis fester. Langsam aber sicher schiebt sich der S&P
500 an das letzte Topp bei knapp 1.184 vor. Interessant auch, dass die europäischen und sonstigen Börsen auf der Welt den amerikanischen Vorgaben nur unterproportional folgen und noch ängstlicher
nach New York blicken als sonst.
Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die KW 47 sind auf 323.000 zurückgegangen. Erwartet wurden 335.000 neue Anträge nach zuvor 335.000. Der Vier-Wochen-Schnitt fiel um 6.750 auf 332.000. Die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter sind im Oktober um 0,4 Prozent zurückgegangen. Man hatte mit einem Anstieg um 0,5 bis 0,6 Prozent nach zuvor plus 0,9 Prozent gerechnet. Aber wen interessiert dieser Tage schon die Nachfrage nach Investitionsgütern... Hauptsache, alles steigt.
Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die KW 47 sind auf 323.000 zurückgegangen. Erwartet wurden 335.000 neue Anträge nach zuvor 335.000. Der Vier-Wochen-Schnitt fiel um 6.750 auf 332.000. Die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter sind im Oktober um 0,4 Prozent zurückgegangen. Man hatte mit einem Anstieg um 0,5 bis 0,6 Prozent nach zuvor plus 0,9 Prozent gerechnet. Aber wen interessiert dieser Tage schon die Nachfrage nach Investitionsgütern... Hauptsache, alles steigt.
Die Universität Michigan veröffentlichte die endgültige Entwicklung des Verbrauchervertrauens im November 2004. Der Gesamtindex stieg auf revidiert 92,8 Punkte, nachdem vorläufig ein Zuwachs auf 95,5
Punkte gemeldet worden war. Volkswirte hatten durchschnittlich einen Anstieg auf 96,0 Punkte erwartet, nach 91,7 Punkten im Vormonat.
Der Ölmarktbericht der Energy Information Administration (EIA) besagt, dass die Rohölvorräte in den USA in der vorangegangenen Woche um 100.000 Barrel gestiegen sind nach zuvor plus 800.000 Barrel. Die Vorräte an Destillaten (Distillate Inventories) haben gegenüber der Vorwoche um eine Million Barrel zugenommen nach zuvor minus 1,0 Millionen Barrel. Sie haben damit eine zehn Wochen dauernde Abschwungserie durchbrochen. Die Benzinvorräte sind im Wochenvergleich um 1,8 Millionen Barrel angewachsen nach zuletzt noch minus 400.000 Barrel.
Marktbeobachter betrachten die gegenwärtige Situation bei DRAMs, der wichtigsten Gruppe bei den Halbleiterspeichern, kritisch. Der Handel an den Spot-Märkten sei zuletzt dünn gewesen und von erratischen Ausschlägen geprägt. Distributoren und Händler in China zögerten, auf dem derzeitigen Preisniveau Chips zu kaufen, zudem senkten amerikanische Hersteller von Speichermodulen jeden Tag ihre Zielpreise. Der Marktsituation bei den DRAMs wird zu Recht Barometerfunktion für den Gesamtmarkt zugemessen.
Der Ölmarktbericht der Energy Information Administration (EIA) besagt, dass die Rohölvorräte in den USA in der vorangegangenen Woche um 100.000 Barrel gestiegen sind nach zuvor plus 800.000 Barrel. Die Vorräte an Destillaten (Distillate Inventories) haben gegenüber der Vorwoche um eine Million Barrel zugenommen nach zuvor minus 1,0 Millionen Barrel. Sie haben damit eine zehn Wochen dauernde Abschwungserie durchbrochen. Die Benzinvorräte sind im Wochenvergleich um 1,8 Millionen Barrel angewachsen nach zuletzt noch minus 400.000 Barrel.
Marktbeobachter betrachten die gegenwärtige Situation bei DRAMs, der wichtigsten Gruppe bei den Halbleiterspeichern, kritisch. Der Handel an den Spot-Märkten sei zuletzt dünn gewesen und von erratischen Ausschlägen geprägt. Distributoren und Händler in China zögerten, auf dem derzeitigen Preisniveau Chips zu kaufen, zudem senkten amerikanische Hersteller von Speichermodulen jeden Tag ihre Zielpreise. Der Marktsituation bei den DRAMs wird zu Recht Barometerfunktion für den Gesamtmarkt zugemessen.
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