Euro-Gewinne nun mitnehmen – erstes Kursziel fast erreicht
Am letzten Mittwoch wurde bei der Gemeinschaftswährung (mal wieder) ein starkes Kaufsignal in die Chartbücher gesetzt, als es den Euro über die Marke von 1,30 US-$ hiefte. Wir empfahlen daraufhin die
Long-Positionierung mittels Hebelzertifikaten mit einem kurzfristigen Kursziel bei 1,335 US-$ je Euro.
Schon am fünften Tag nach dem Ausbruch – zuvor bewegte sich die Notierungen um die frisch erklommene 1,30er-Marke – gab der Euro Gas. Fast schon mit voller Kraft voraus marschiert die Einheitswährung zur Zeit auf das letztwöchig definierte Kursziel bei über 1,33. Dazu fehlen gerade mal noch 50 Pips – im vergleich zu den durchnschnittlichen Tagesbewegungen seit dem Ausbruch nicht gerade viel. Mittlerweile erreichte der Euro ein Allzeithoch, was als neues Kaufsignal zu deuten ist und weitere Käufer auf sich ziehen könnte. Doch bekanntlich sollte man die Party verlassen bevor Sie zu Ende ist. Aufräumen sollen schließlich andere!
Schon am fünften Tag nach dem Ausbruch – zuvor bewegte sich die Notierungen um die frisch erklommene 1,30er-Marke – gab der Euro Gas. Fast schon mit voller Kraft voraus marschiert die Einheitswährung zur Zeit auf das letztwöchig definierte Kursziel bei über 1,33. Dazu fehlen gerade mal noch 50 Pips – im vergleich zu den durchnschnittlichen Tagesbewegungen seit dem Ausbruch nicht gerade viel. Mittlerweile erreichte der Euro ein Allzeithoch, was als neues Kaufsignal zu deuten ist und weitere Käufer auf sich ziehen könnte. Doch bekanntlich sollte man die Party verlassen bevor Sie zu Ende ist. Aufräumen sollen schließlich andere!
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Gewinne absichern
Wer sich letzte Woche beim Ausbruch über die 1,30er Marke long positionierte, kann sich - je nach Basiswert des eingesetzten Hebelzertifikates - über 10 – 40 % Buchgewinn in dem Long-Engagement freuen. Das aktuelle Chartbild zeigt zwar, dass der mittelfristige Aufwärtstrend weiterhin intakt ist. Doch erkennt man auch, dass die Luft nach oben dünner wird. Zum einen „stößt“ bei einer Aufrechthaltung der Aufwärtsdynamik bis zum Anfang nächster Woche die Tageskerze an die obere Begrenzung des Aufwärtstrendkanals. Eine Konsolidierung wäre dann die logische Konsequenz. Außerdem weisen zusätzliche Hilfsindikatoren eine Überhitzung der Lage an. Der Euro ist derzeit nicht nur leicht überkauft – nimmt man die Standardabweichung zur Hilfe, erkennst man wie extrem die Währung überkauft ist.
Um die angehäuften Gewinne nicht im Zuge einer Korrektur wieder abzugeben, empfiehlt es sich das Exit-Limit für aktuelle Long-Positionierungen auf 1,317 US-$ nachzuziehen. Sollten Sie dann ausgestoppt werden, dürfte die Korrektur weiter Richtung Ausbruchslevel laufen und so kann ab 1,306 wieder eine neue Long-Position aufgebaut werden. Im Kurzfristdepot des Performaxx-Anlegerbriefs haben wir unsere Gewinne aufgrund der überkauften Lage und Annäherung an die definierte Zielzone bereits mit angenehmen Gewinn realisiert und erwägen später einen Neueinstieg. Schließlich stehen mittelfristig die Ampeln für weitere Kurssteigerung in der Gemeinschaftswährung auf grün.
Christian Jüptner
Autor des wallstreet:Premiumbereiches
Wer sich letzte Woche beim Ausbruch über die 1,30er Marke long positionierte, kann sich - je nach Basiswert des eingesetzten Hebelzertifikates - über 10 – 40 % Buchgewinn in dem Long-Engagement freuen. Das aktuelle Chartbild zeigt zwar, dass der mittelfristige Aufwärtstrend weiterhin intakt ist. Doch erkennt man auch, dass die Luft nach oben dünner wird. Zum einen „stößt“ bei einer Aufrechthaltung der Aufwärtsdynamik bis zum Anfang nächster Woche die Tageskerze an die obere Begrenzung des Aufwärtstrendkanals. Eine Konsolidierung wäre dann die logische Konsequenz. Außerdem weisen zusätzliche Hilfsindikatoren eine Überhitzung der Lage an. Der Euro ist derzeit nicht nur leicht überkauft – nimmt man die Standardabweichung zur Hilfe, erkennst man wie extrem die Währung überkauft ist.
Um die angehäuften Gewinne nicht im Zuge einer Korrektur wieder abzugeben, empfiehlt es sich das Exit-Limit für aktuelle Long-Positionierungen auf 1,317 US-$ nachzuziehen. Sollten Sie dann ausgestoppt werden, dürfte die Korrektur weiter Richtung Ausbruchslevel laufen und so kann ab 1,306 wieder eine neue Long-Position aufgebaut werden. Im Kurzfristdepot des Performaxx-Anlegerbriefs haben wir unsere Gewinne aufgrund der überkauften Lage und Annäherung an die definierte Zielzone bereits mit angenehmen Gewinn realisiert und erwägen später einen Neueinstieg. Schließlich stehen mittelfristig die Ampeln für weitere Kurssteigerung in der Gemeinschaftswährung auf grün.
Christian Jüptner
Autor des wallstreet:Premiumbereiches
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