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    Aktien Frankfurt Eröffnung  791  0 Kommentare DAX behauptet sich gegen die Wall Street – Ende des Inflationsanstiegs nicht in

    Dass der Deutsche Aktienindex heute Morgen trotz herben Gegenwinds von der Inflationsfront und einer schwachen Wall Street noch immer über der 16.000er Marke notiert, ist ein starkes Signal.

    Nachdem die Frankfurter Börse wochenlang über die Rekord-Rally in New York nur staunen konnte, baut der DAX jetzt eine relative Outperformance auf.

     

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    Der Index hat die Korrektur an der Wall Street schon gestern nicht nachvollzogen und lässt sich auch zum heutigen Handelsstart davon nicht aus dem Tritt bringen. Das bietet die Chance, bei einer Gegenbewegung in New York einen neuen Anlauf auf das Allzeithoch zu nehmen. Allerdings sind die Wochentiefs auch ein Angriffspunkt für Leerverkäufer. Unter 16.000 Punkten könnte so manche Verkaufsorder liegen, was den Handel dann auf einen Schlag nervöser machen würde.

     

    Im Nasdaq Composite hatten die Technologieaktien gestern mit dem überraschend hohen Anstieg der Inflation im Oktober in den USA zu kämpfen. Zudem belastet die zum Wochenstart gebildete Trendwendeformation den technischen Ausblick. Der Anstieg der Teuerung um satte 6,2 Prozent ist auch ein Weckruf, dass der Preisdruck vielleicht doch nicht so schnell vorübergehen wird. Bitcoin stieg daraufhin auf ein neues Rekordhoch. Das zeigt, dass die Anleger die Krypto-Währung als Absicherung gegen einen Kaufkraftverlust ansehen.

     

    Heute Morgen wird die Stimmung am Aktienmarkt zwar durch eine Zinszahlung des chinesischen Immobilienkonzerns Evergrande gestützt. In den USA regt sich allerdings nach den gestrigen Inflationsdaten Widerstand gegen die Höhe von Bidens Infrastrukturprogramm. Die Furcht, die Höhe der Neuverschuldungen könnte die Preise noch weiter nach oben treiben, könnte sich zum Stolperstein entwickeln.

     

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    Disclaimer: Die Inhalte dieses Artikels (nachfolgend: „Inhalte“) sind Bestandteil der Marketing-Kommunikation von CMC Markets Germany GmbH (nachfolgend “CMC Markets”) und dienen lediglich der allgemeinen Information. Sie stellen keine unabhängige Finanzanalyse und keine Finanz- oder Anlageberatung dar. Es sollte nicht als maßgebliche Entscheidungsgrundlage für eine Anlageentscheidung herangezogen werden. Das Informationsmaterial ist niemals dahingehend zu verstehen, dass CMC Markets den Erwerb oder die Veräußerung bestimmter Finanzinstrumente, einen bestimmten Zeitpunkt für eine Anlageentscheidung oder eine bestimmte Anlagestrategie für eine bestimmte Person empfiehlt oder für geeignet hält. Insbesondere berücksichtigen die Informationen nicht die individuellen Anlageziele oder finanziellen Umstände des einzelnen Investors. Die Informationen wurden nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Anforderungen zur Förderung der Unabhängigkeit der Finanzanalyse erstellt und gelten daher als Werbemitteilung. Obwohl CMC Markets nicht ausdrücklich daran gehindert ist, vor der Bereitstellung der Informationen zu handeln, versucht CMC Markets nicht, vor der Verbreitung der Informationen einen Vorteil daraus zu ziehen.
     

     

     



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    Jochen Stanzl
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    Jochen Stanzl ist Chef-Marktanalyst bei CMC Markets in Frankfurt. Davor war er über 15 Jahre bei der BoerseGo AG als Finanzmarktanalyst tätig und hat unter anderem die Portale GodmodeTrader, Jandaya und die Investment- und Analyseplattform Guidants mit aufgebaut und als erfolgreiche Kanäle in der deutschen Trading-Community etabliert. Sein analytischer Fokus liegt auf der Kombination aus technischer und fundamentaler Analyse von Währungen, Rohstoffen, Anleihen und der weltweiten Aktienmärkte. Stanzl ist Herausgeber des GodmodeTrader Handbuchs* *Werbelink
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    Verfasst von Jochen Stanzl
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