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     219  0 Kommentare Kooperation mit Institut für nachhaltige Transformation an der ESMT Berlin / Bain baut ESG-Aktivitäten als Initiativpartner von FUTURIST aus

    München (ots) -

    - Gemeinsam mit der Deutschen Bank, der Deutschen Post DHL Group, Procter &
    Gamble und der Schwarz-Gruppe ermöglicht Bain die Gründung des neuen
    Nachhaltigkeitsinstituts in Berlin
    - FUTURIST entwickelt und vermittelt innovative ESG-Lösungen
    - Bain ist seit 2012 klimaneutral und verstärkt sein Nachhaltigkeitsengagement
    - In den nächsten zehn Jahren will die Unternehmensberatung weltweit mehr als
    eine Milliarde US-Dollar in Pro-Bono-Projekte investieren

    ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance) und vor allem die
    Dekarbonisierung bestimmen zunehmend die Unternehmensagenda - und das rund um
    den Globus. In Deutschland halten neun von zehn Top-Führungskräften das Thema
    Nachhaltigkeit künftig für ähnlich bedeutend wie die Digitalisierung. Dies hat
    eine Befragung im Rahmen der Studie "Von Haltung zu Handlung: Wie Deutschlands
    CEOs ihre Unternehmen auf Nachhaltigkeitskurs bringen" ergeben, die die
    internationale Unternehmensberatung Bain & Company, das Potsdam-Institut für
    Klimafolgenforschung sowie das FUTURIST Institute for Sustainable Transformation
    anlässlich der COP26 in Glasgow vorgestellt haben. Gegründet wurde FUTURIST von
    der internationalen Wirtschaftsuniversität ESMT Berlin und der gemeinnützigen
    Werte-Stiftung zusammen mit ihrer Innovationsplattform FUTURY. Als
    Initiativpartner haben Bain, Deutsche Bank, Deutsche Post DHL Group, Procter &
    Gamble sowie die Schwarz-Gruppe den Start dieses einzigartigen Instituts mit
    Sitz in Berlin ermöglicht.

    Brücke zwischen Wirtschaft und Wissenschaft

    "Die Wirtschaft steht vor einem tiefgreifenden Wandel", begründet
    Bain-Deutschlandchef Walter Sinn den erneuten Ausbau der ESG-Aktivitäten. "Nach
    rund 250 Jahren Industrialisierung muss nunmehr innerhalb von 25 Jahren die
    Dekarbonisierung gelingen." Bain unterstützt schon heute zahlreiche Unternehmen
    bei der Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft. Das dabei gewonnene Know-how wird
    die Beratung fortan noch stärker in die Aus- und Weiterbildung von
    Nachwuchskräften einbringen. "Mit dem Engagement bei FUTURIST schlagen wir eine
    Brücke zwischen Wirtschaft und Wissenschaft", so Sinn.

    Einen Brückenschlag strebt auch ESMT-Präsident Jörg Rocholl an: "Mit dem neuen
    Institut an der ESMT gehen wir gemeinsam mit unseren Partnern eine der
    dringlichsten Fragen der heutigen Zeit an." Für deren Beantwortung brauche es
    einen intensiven Dialog zwischen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. "FUTURIST
    ist hierfür eine großartige Plattform", betont Rocholl. Die Zusammenarbeit mit
    Bain wird nach Überzeugung von Tobias Raffel, Mitinitiator von FUTURIST, den
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