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    DZ BANK – Freenet: Digitaler Lifestyle als erfolgreiche Nische

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    Freenet hat ein robustes Geschäftsmodell, welches seine Tragfähigkeit auch in einem schwierigen Umfeld wie der Corona-Krise unter Beweis gestellt hat. Der Chart zeigt zudem eine vielversprechende Konstellation.

    Mobilfunk und TV-Geschäft

    Mit seiner strategischen Ausrichtung auf die Bereiche Mobilfunk sowie TV und Medien sieht sich freenet als Digital Lifestyle Provider. Kerngeschäft ist der Mobilfunk. Hier ist die Gesellschaft als Service Provider in Deutschland aktiv. Einen Pluspunkt sehen wir darin, dass sie selbst keine Mobilfunk-Infrastruktur besitzt und somit nicht die kontinuierlichen Investitionen stemmen muss. Freenet setzt stattdessen auf die Netze von Deutscher Telekom, Vodafone und Telefónica Deutschland und ist dabei der größte netzunabhängige Mobilfunkanbieter. Er vertreibt Mobilfunkverträge, die auf den Netzen und Tarifen der drei großen Netzbetreiber basieren, und bietet dabei auch eigene Tarife unter Marken wie mobilcom-debitel und klarmobil an. Abgerundet wird das Angebot durch innovative Mobilfunkprodukte wie z.B. freenet FUNK und freenet FLEX.

    Mit seinem Mobilfunkgeschäft hat freenet eine ertragsstarke Säule, die zudem mit ihren Rückflüssen den finanziellen Spielraum ermöglicht, sich neue Einnahmequellen zu erschließen. Seit 2016 baut die Gesellschaft beispielsweise an ihrem TV- und Mediengeschäft. Zu den Aktivitäten gehören multimediale Übertragungsinfrastrukturen für TV und Hörfunk, welche das Unternehmen projektiert, errichtet und betreibt. Es ist dabei im Bereich des digitalen Antennenfernsehens DVB-T2 HD alleiniger Anbieter auf dem deutschen Markt. Über die Marke freenet TV werden dabei öffentlich-rechtliche sowie private TV-Inhalte an private Endkunden vertrieben. Zum Portfolio gehört außerdem die Marke waipu.tv. Sie stellt über eine App ein eigenes Streaming-Angebot zur Verfügung, welches sich zum Marktführer (Marktanteil rund 40%) im Bereich Internet-Delivered Linear TV (IDLTV) entwickelt hat. Freenet nutzt hierbei eine eigene Glasfaserinfrastruktur.

     

    Digital-Lifestyle-Strategie bietet großes Wachstumspotenzial

    Freenet geht davon aus, dass vor dem Hintergrund des anhaltenden technologischen Wandels im Bereich der TV-Übertragungswege das internetbasierte Fernsehen die technologische Zukunft im deutschen Fernsehmarkt sein wird. Entsprechend erwartet die Gesellschaft hier großes Wachstumspotenzial. Gleiches gilt für den Bereich Internetradio. Wir sehen das Unternehmen mit seiner bisherigen Ausrichtung in einer guten Position, um die sich bietenden Chancen zu nutzen. Damit dürfte die Gesellschaft unserer Einschätzung nach an ihre erfolgreiche Digital-Lifestyle-Strategie anknüpfen, die sie in den vergangenen Jahren umgesetzt hat. Dabei soll der Fokus verstärkt auf Digitalisierung, Kundenzentrierung und Nachhaltigkeit liegen.

     

    Solide mittelfristige Ziele

    Positiv bewerten wir zudem die mittelfristigen Ziele. Sie sind aus unserer Sicht solide. Freenet will demnach bis 2025 sein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen (EBITDA) mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von mehr als 4% von zuletzt 426 (2020) auf mindestens 520 Mio. Euro steigern. Die beiden Sparten Mobilfunk und TV & Media sollen daran in etwa den gleichen Anteil haben. Zudem will der Konzern weiterhin seine operativen Prozesse verbessern, weshalb neben organischem Wachstum auch Kosteneinsparungen die absolute Profitabilität erhöhen sollen. Wir erwarten außerdem weiterhin steigende und substanziell hohe Cashflows angesichts des Asset-light-Geschäftsmodells (ohne immensen Investitionsbedarf in Infrastruktur). Das Unternehmen selbst will beispielsweise seinen freien Cashflow bis 2025 analog zur EBITDA-Entwicklung auf mehr als 260 Mio. Euro steigern. Als Risiken für das Geschäft sehen wir einen intensiven Wettbewerb, hohe Marketingkosten sowie negative regulatorische Veränderungen.

    Charttechnisch betrachtet, befindet sich die Akte seit dem Mehrjahrestief im Juni 2020 in einem Aufwärtstrend. Mit dem jüngsten Überschreiten der Zwischenhochs von Juni und Anfang November dieses Jahres könnte zudem eine ausgedehnte Bodenbildung abgeschlossen worden sein, welche sich seit Ende 2018 geformt hat. Unserer Einschätzung nach sind deshalb Chancen vor allem auf der Long-Seite zu suchen. Charttechnisch würde sich das Bild allerdings wieder verschlechtern, wenn das Zwischentief von Anfang November bei 21,01 Euro unterschritten wird. Deshalb könnten sich knapp darunter angesiedelte Stop-Loss-Marken als Risikobegrenzung anbieten.

     

    Trading-Idee: Endlos-Turbo Long auf freenet

    Mit Hebelprodukten können Anleger überproportional an allen Kursentwicklungen des zugrunde liegenden Basiswerts partizipieren. Aufgrund der Hebelwirkung reagiert das Produkt auf kleinste Kursbewegungen des Basiswerts. Da die Wertentwicklung des Basiswerts im Laufe der Zeit schwanken oder sich nicht entsprechend den Erwartungen des Anlegers entwickeln kann, besteht das Risiko, dass das eingesetzte Kapital nicht in allen Fällen in voller Höhe zurückgezahlt wird. Der Kapitalverlust kann ein erhebliches Ausmaß annehmen, sodass ein Totalverlust entstehen kann.

    Auf den Basiswert freenet AG stehen verschiedene Endlos-Turbos zur Verfügung. Ein Beispiel ist der Endlos-Turbo Long mit einem Basispreis von 14,9047 Euro sowie einer Knock-Out-Barriere von 14,9047 Euro. Das Produkt eignet sich für Anleger, die auf steigende Kurse des Basiswerts setzen wollen. Der Endlos-Turbo Long auf die freenet AG hat keine feste Laufzeit, kann aber während der Laufzeit verfallen, sofern ein Knock-Out-Ereignis eintritt. Ein Knock-Out-Ereignis tritt ein, wenn der Beobachtungspreis (jeder Kurs des Basiswerts an einem Beobachtungstag, wie er von der maßgeblichen Börse berechnet wird) mindestens einmal auf oder unter der Knock-Out-Barriere liegt. Tritt ein solches Knock-Out-Ereignis ein, verfällt das Produkt ohne weiteres Tätigwerden des Anlegers wertlos, sodass es zu einem Totalverlust des eingesetzten Kapitals kommt.

    Risikobeschreibung
    Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.

    Stand: 17.11.2021
    Emittentin: DZ BANK AG / Online-Redaktion

    ENDLOS TURBO LONG 14,9047 OPEN END: BASISWERT FREENET

    DV2BZ3
    // Quelle: DZ BANK: Geld 17.11. 16:21:32, Brief 17.11. 16:21:32
    0,82 EUR 0,83 EUR -5,75% Basiswertkurs: 22,940 EUR
    Geld in EUR Brief in EUR Diff. Vortag in % Quelle: Xetra , 16:14:45
    Basispreis 14,9047 EUR Abstand zum Basispreis in % 35,14%
    Knock-Out-Barriere 14,9047 EUR Abstand zum Knock-Out in % 35,14%
    Hebel 2,78x Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10

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    Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals (Totalverlust) ist möglich. Sie sind dem Risiko der Insolvenz, das heißt einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit der DZ BANK ausgesetzt (Emittentenrisiko).

    Die Informationen richten sich ausschließlich an Personen, die ihren Wohn-/Geschäftssitz in Deutschland haben.

    Mit freundlichen Grüßen
    Ihr DZ BANK Sales Team

    Kontakt
    DZ BANK AG
    +49(0)69-7447-7035
    wertpapiere@dzbank.de
    www.dzbank-derivate.de

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    Rechtliche Hinweise:
    Dieses Dokument ist eine Werbemitteilung und dient ausschließlich Informationszwecken. Dieses Dokument ist durch die DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank („DZ BANK“) erstellt und zur Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Dieses Dokument richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und/oder Gesellschaftssitz und/oder Niederlassungen im Ausland, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien oder Japan. Dieses Dokument darf im Ausland nur in Einklang mit den dort geltenden Rechtsvorschriften verteilt werden und Personen, die in den Besitz dieser Informationen und Materialien gelangen, haben sich über die dort geltenden Rechtsvorschriften zu informieren und diese zu befolgen. Dieses Dokument stellt weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes zum Erwerb von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Die DZ BANK ist insbesondere nicht als Anlageberater oder aufgrund einer Vermögensbetreuungspflicht tätig. Dieses Dokument ist keine Finanzanalyse. Dieses Dokument stellt eine unabhängige Bewertung der entsprechenden Emittentin bzw. Wertpapiere durch TraderFox im Auftrag der DZ BANK dar. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Verfassers und stimmen nicht notwendigerweise mit denen der Emittentin oder dritter Parteien überein. Die DZ BANK hat die Informationen, auf die sich das Dokument stützt, aus als zuverlässig erachteten Quellen übernommen, ohne jedoch alle diese Informationen selbst zu verifizieren. Dementsprechend gibt die DZ BANK keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Genauigkeit, Vollständigkeit oder Richtigkeit der hierin enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Die DZ BANK übernimmt keine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieses Dokuments verursacht und/oder mit der Verteilung und/oder Verwendung dieses Dokuments im Zusammenhang stehen. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts oder Informationsmemorandums erfolgen und auf keinen Fall auf der Grundlage dieses Dokuments. Die Bewertungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Die Informationen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Dokuments. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass das Dokument geändert wurde.

    Impressum

    Herausgeber:
    DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main,
    Platz der Republik, 60265 Frankfurt am Main
    Telefon: +49 69 7447 - 01
    Telefax: + 49 69 7447 - 1685
    Homepage: www.dzbank.de
    E-Mail: mail@dzbank.de
    Vertreten durch den Vorstand: Uwe Fröhlich (Co-Vorstandsvorsitzender), Dr. Cornelius Riese (Co-Vorstandsvorsitzender), Uwe Berghaus, Dr. Christian Brauckmann, Ulrike Brouzi, Wolfgang Köhler, Michael Speth, Thomas Ullrich
    Aufsichtsratsvorsitzender: Henning Deneke-Jöhrens
    Sitz der Gesellschaft: Eingetragen als Aktiengesellschaft in Frankfurt am Main,
    Amtsgericht Frankfurt am Main, Handelsregister HRB 45651
    Aufsicht: Die DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt
    am Main wird durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
    und die Europäische Zentralbank (EZB) beaufsichtigt.
    Umsatzsteuer Ident. Nr.: DE114103491
    Sicherungseinrichtungen: Die DZ BANK AG Deutsche Zentral-
    Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main ist der amtlich anerkannten BVR Institutssicherung
    GmbH und der zusätzlich freiwilligen Sicherungseinrichtung des Bundesverband
    der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. angeschlossen:
    www.bvr-institutssicherung.de
    www.bvr.de/SE
    Verantwortlich für den Inhalt: Maximilian Wirsching, DZ BANK AG, Frankfurt
    © DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, 2021
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    Die DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, ist das Spitzeninstitut der Genossenschaftlichen FinanzGruppe und gehört mehrheitlich denen, die direkt mit ihr zusammenarbeiten – den rund 800 Volksbanken Raiffeisenbanken in Deutschland, die ihr angeschlossen sind. Die DZ BANK ist zudem die Zentralbank der Volksbanken Raiffeisenbanken und ihr Auftrag ist es, die Geschäfte der vielen eigenständigen Genossenschaftsbanken vor Ort zu unterstützen und ihre Position im Wettbewerb zu stärken. Gemessen an der Bilanzsumme gehört die DZ BANK zu den größten Kreditinstituten Deutschlands.
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