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    General Standard  124  0 Kommentare Enapter CEO sieht „gigantischen Markt“ und Enapter mitten drin. Exvclusivinterview.


    Die Enapter AG (ISIN:DE000A255G02 ist einer der wenigen „deutschen“ Vertreter in der sich mit rasender Geschwindigkeit entwicklenden Wasserstoffbranche. Enapter geht voran, errichtet in NRW den sogennanten Enapter Campus, der grossindustrielle Produktion und entsprechende Kostenvorteile sichern soll. Wie so viele der „Wasserstoffwerte“ ist man noch im Aufbau begriffen und hat grosse Pläne für die Zukunft. Warum diese bei Enapter Wirklichkeit werden könnten, versteht man nach unserem Interview mit Sebastian-Justus Schmidt, CEO Enapter AG, viel besser. Eine spannende Unternehmensstory mit handfesten Argumenten:
    Herr Schmidt, seit unserem letzten Gespräch im März hat sich bei Enapter einiges getan. Für alle, die Ihr Unternehmen nicht kennen: Erklären Sie uns doch bitte einmal kurz, was Enapter eigentlich macht.

    Enapter produziert Elektrolyseure. Das sind Maschinen, die Wasser mithilfe von Strom in die beiden Gase Wasserstoff (H) und Sauerstoff (O) spalten. Wenn der Strom hierfür aus regenerativen Quellen kommt, wird der Wasserstoff als “grüner Wasserstoff” bezeichnet.

    80 % des weltweiten Energiebedarfs sind Kraftstoffe und Gase. Wenn wir es wirklich ernst meinen mit der Dekarbonisierung, dann müssen wir diese 80 % mit grünem Wasserstoff ersetzen. Und das kann mit den skalierbaren Systemen von Enapter geschafft werden.

    Unser Produkt ist der patentgeschützte AEM-Elektrolyseur. Sehr kompakt und robust kann er in allen möglichen Bereichen zur Anwendung kommen. Weiterer Vorteil: man kann so viele der AEM-Elektrolyseure koppeln wie man möchte, um für jede Anwendung die passende Menge an Wasserstoff zu erzeugen.

    Mit dem AEM Multicore erschließt Enapter nun auch die Megawattklasse in der Wasserstoffproduktion. Andere Wasserstoff-Unternehmen haben bereits Großanlagen im Megawattbereich auf dem Markt. Wo liegen die Vorteile Ihrer Technologie?

    Unsere Geräte sind modular aufgebaut. Damit gehen wir denselben erfolgreichen Weg wie die IT-Industrie. In den 80ern wurden Großrechenanlagen für eine bestimmte Anwendung konstruiert. Dann kam der PC und Datenverarbeitung wurde für jedermann möglich. Heute werden in Rechenzentren Standardgeräte zusammengeschaltet, die die nötige Rechenleistung bringen. Großrechner haben ihren Reiz verloren. Und dasselbe machen wir: Wir schalten 420 unserer AEM-Elektrolyseure zusammen und erzeugen so im Megawattbereich Wasserstoff. Mit unseren Elektrolyseuren ist Wasserstoff für jedermann zugänglich. Unser Produkt ist der PC des Wasserstoff-Zeitalters und gleichzeitig die Großanlage, die dem modernen Rechenzentrum entspricht.

    Wie schaffen wir das? Unsere Geräte sind wesentlich günstiger, da wir dank unserer patentgeschützten Technologie beispielsweise auf teure Titan-Platten verzichten können. Das gelingt uns, weil die Flüssigkeiten im Gerät weniger aggressiv sind. Das ist übrigens auch gut für die Umwelt!

    Noch sind die Kosten für Wasserstoff aber wesentlich höher als für herkömmliche Energieträger. Nel Asa, der norwegische Produzent von PEM-Elektrolyseuren, spricht davon, bis 2023 Wasserstoff für 1,50 USD je Kilogramm produzieren zu können. Halten Sie dieses Ziel für realistisch?

    Das ist durchaus realistisch, der Preis für grünen Wasserstoff wird massiv fallen. Gleichzeitig steigt der Preis für fossile Energieträger. Wir befinden uns in einem Technologiezyklus, den wir auch schon in der Solarindustrie beobachten konnten. Durch die massenhafte Produktion von Solarzellen sank der Preis in kürzester Zeit enorm. Unsere Planung sieht derzeit vor, dass unsere Geräte bis Anfang 2023, wenn wir mit der echten Massenproduktion starten, deutlich günstiger werden. Ab diesem Zeitpunkt werden wir uns dem Ziel sehr schnell nähern.

    In Norwegen setzt man auf industrielle Serienfertigung, um die Kosten für die Elektrolyseure zu senken. Welche Produktionsmenge ist in Saerbeck geplant? Ab welcher Produktionsmenge sehen Sie für Ihre Anlage Skaleneffekte?

    Aktuell produzieren wir bereits in Serie in unserem Werk in Pisa. Nun werden wir aber mit der Fertigstellung des Werkes in Saerbeck in die Massenproduktion gehen. Das heißt, wir werden ab Anfang 2023, wenn wir unsere Kunden von unserem Enapter-Campus aus beliefern, perspektivisch 10.000 AEM-Elektrolyseure pro Monat produzieren. Bei dieser Menge an Elektrolyseuren ergeben sich natürlich Skaleneffekte.

    Wie sieht es mit der Nachfrage aus? Verzeichnen Sie schon erste Bestellungen?

    Bedingt durch die große Nachfrage mussten wir bereits unsere Erwartungen an das Jahr 2022 nach oben anpassen. Aufgrund der aktuellen Marktsituation ist schon jetzt absehbar, dass die erwarteten stark hochlaufenden Kapazitäten für Elektrolyseure die weltweit steigende Nachfrage nicht decken können. Nachfrage ist also weniger das Problem. Die Produktion zu skalieren ist die wirkliche Herausforderung. Aber wir sind sehr optimistisch, dass wir uns mit unserem Enapter-Campus in die richtige Richtung entwickeln. Denn ein automatisierter Fertigungsprozess wird es uns ermöglichen, die großen Mengen an AEM-Elektrolyseuren zu produzieren. Unser Werk in Saerbeck soll dabei auch als Blaupause für weitere Werke weltweit dienen.

    Sie vermeldeten einen ersten Auftrag im Megawatt-Bereich. Gibt es die “ideale” Größenordnung für Ihre Elektrolyseure? Wären für Sie auch Anlagen im Gigawatt-Volumen denkbar?

    Unsere Geräte sind so konzipiert, dass sie bereits mit drei Einheiten ein Einfamilienhaus mit Wasserstoff versorgen können. Mit einem Dutzend ließe sich zum Beispiel schon eine kleinere Betankungsanlage für die Gabelstapler eines Logistikunternehmens betreiben. Mehrere Hundert Elektrolyseure dagegen ermöglichen die industrielle Anwendung. Großanlagen werden meist von Ingenieuren gebaut und von Ingenieuren betrieben. Unsere Module können von einem Techniker in jede Art von Anwendung integriert werden.

    Unseren AEM Multicore, der im Megawattbereich Wasserstoff produziert, müssen Sie sich wie einen Container vorstellen, in dem dann, wie in einem Rechenzentrum, die einzelnen Module stecken. Und wenn Sie noch mehr Wasserstoff brauchen, dann schalten Sie mehrere Multicores zusammen. Unsere Technik ist frei skalierbar.

    Aktuell bauen Sie in Saerbeck den Enapter Campus. Im September hatten Sie den ersten Spatenstich. Wie kommen die Arbeiten voran?

    Die Arbeiten laufen nach Plan. Verlässlichkeit und Geschwindigkeit stehen bei uns an erster Stelle. Deshalb haben wir das Unternehmen Goldbeck mit dem Bau beauftragt, die auch das Werk von Tesla in Brandenburg realisieren.

    Wieso haben Sie sich für den Standort Saerbeck entschieden? Was sprach für diesen Standort? Waren auch andere Standorte im Wettbewerb?

    Wir hatten eine große Ausschreibung laufen und dabei viele Standorte angeschaut. Am Ende entschieden wir uns für die Klimakommune Saerbeck, weil wir hier die idealen Bedingungen vorfanden. Unser Werk wird direkt vom Bürgerenergiepark mit Strom versorgt werden. Zusammen mit unseren Solaranlagen werden wir – bildlich gesprochen – keinen fossilen Strom durch unsere Energie-Firewall hindurchlassen. Wir werden unsere Produktion zu 100 Prozent mit direkt vor der Haustür produziertem grünem Strom betreiben.

    Und ab wann soll in Saerbeck produziert werden?

    Ende 2022 werden wir mit der Produktion starten. Wir gehen davon aus, ab 2023 dann von dort unsere Kunden zu beliefern. Die Produktion wird sukzessive hochgefahren, sodass wir zügig auf die anvisierten 10.000 Einheiten pro Monat kommen.

    Ende Oktober hat Enapter eine Kapitalerhöhung vollständig platziert und 30 Mio. Euro eingenommen. Wer hat investiert?

    Die neuen Aktien wurden im Rahmen einer Vorabplatzierung angeboten und einer Mischung von deutschen und internationalen institutionellen Anlegern, einschließlich „long-only“-ESG-Investoren aus Norwegen, Frankreich, dem Vereinigten Königreich und den USA zugeteilt. Für unsere bisherigen Aktionären wird voraussichtlich ab Anfang/Mitte Dezember selbstverständlich die Möglichkeit bestehen, im Rahmen des Bezugsrechts Aktien zu zeichnen.

    Und wozu sollen die Erlöse aus der Kapitalerhöhung verwendet werden?

    Sie fließen hauptsächlich in den Bau des Enapter-Campus und in die Entwicklung der automatisierten Produktion.

    Den Bau des Campus veranschlagen Sie mit Kosten von rund 105 Mio. Euro. Woher stammt das restliche Kapital?

    Wir streben eine Mischfinanzierung aus Eigen- und Fremdkapital an. Die genannte Kapitalmaßnahme war einer dieser Bausteine. Dazu kommen Fördermittel.

    Planen Sie also schon bald neue Kapitalmaßnahmen? Tendenziell eher Aktien, Anleihen oder vielleicht doch lieber eine klassische Darlehensfinanzierung? Wäre eine solche Finanzierung möglich?

    Grundsätzlich stehen uns unterschiedliche Finanzierungsansätze zur Verfügung. Die entsprechenden Beschlüsse hat die letzte Hauptversammlung auch beschlossen. Wie wir bereits angekündigt haben, werden wir unseren Bestandsaktionären in den nächsten Wochen die Möglichkeit geben, Bezugsrechte auszuüben. Natürlich zu den gleichen Bedingungen, wie für die neuen institutionellen Anleger, die aktuell bei der Kapitalerhöhung 30 Mio. Euro gezeichnet haben.

    In den vergangenen Monaten wurde Enapter für seine Technologie mit allerlei Preisen ausgezeichnet. Jüngst erhielten Sie den renommierten, von Prince William initiierten Earthshot-Preis, der mit einem Preisgeld von 1 Mio. GBP verbunden ist. Was bedeuten Ihnen diese Auszeichnungen?

    Der Earthshot-Preis ist eine riesige Motivation für das ganze Team, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen. Und ja, wir sind auch ein wenig stolz, dass uns diese Ehre zu Teil wurde. Sie bestätigt unsere bisherige Arbeit, legt aber die Latte auch recht hoch. Immerhin haben wir den Preis in der Rubrik „Fix our Climate“ erhalten. Genau hier wollen wir ja auch einen spürbaren Einfluss ausüben.

    Die Earthshot-Initiative wurde auch sehr prominent auf dem Weltklimagipfel COP26 vorgestellt. Das war ein echter globaler Türöffner für uns: Boris Johnson zeigte unser Gerät live auf seiner Pressekonferenz, Michael Bloomberg ließ sich von den fünf Gewinnern ausführlich die Initiativen erklären und Bill Gates kam an unserem Stand vorbei. Etwas Besseres als dieser Preis hätte uns nicht passieren können.

    Führen Sie uns einmal durch Ihr Zahlenwerk. Was erwarten Sie für Umsatz und EBITDA für dieses und das kommende Jahr?

    Für dieses Jahr gehen wir von einem Umsatz von rund 9 Mio. Euro aus und einem EBITDA von rund -7,5 Mio. Euro. Für 2022 gehen wir von einem Umsatz von rund 44,8 Mio. Euro aus und einem EBITDA von rund -7 Mio. Euro. Darüber hinaus hat First Berlin erst vor Kurzem das Research zu Enapter angepasst und das Kursziel von 34 Euro auf 46 Euro angehoben. Die gesamte Studie ist unter https://enapterag.de/investor-relations/research-bericht/  frei verfügbar.

    Und was sind Ihre mittel- und langfristigen Ziele? Haben Sie nicht Angst, dass der Markt bereits verteilt ist, bevor ihre Produktion startet?

    Zum einen ist der Markt gigantisch. Bis 2030 sind bereits Projekte mit einem geschätzten Volumen von derzeit 54 Gigawatt angekündigt. Erwartet werden aber schon Projekte in der Größenordnung von 94 Gigawatt. Die IEA rechnet mit 180-850 GW installierter Elektrolyseurkapazität im Jahr 2030. Das sind Riesenzahlen, die der Markt erstmal bereitstellen muss.

    Zum anderen sind wir die einzigen, die tatsächlich in eine anwendungsunabhängige Massenproduktion gehen, die frei skalierbar ist. Unser Alleinstellungsmerkmal der modularen und anwendungsunabhängigen Wasserstoffgewinnung sichert uns einen guten Marktzugang.

    ITM, Plug Power, Bloom Energy, ThyssenKrupp, Nel oder Siemens Energy reden von Elektrolyseur-Produktionskapazitäten im Aufbau, jeweils im Gigawattbereich. Dazu noch einige chinesische Wettbewerber. Nel beispielsweise ist in diesem Quartal in Heroya in der Lage, mit der Serienfertigung zu beginnen, andere folgen nächstes Jahr.

    Also: Wo ist Platz und wo sehen Sie die Käufer Ihrer Elektrolyseure?

    Modular und skalierbar, das ist, was zum einen unsere Technik bei den AEM-Elektrolyseuren auszeichnet. Das sind zum anderen auch zwei entscheidende Kategorien in dem Aufbau unserer Massenproduktion, die mit dem Werk in Saerbeck beginnen wird. Das ermöglicht uns, in einer absehbaren Zeitspanne die Kapazitäten in den Gigawattbereich hochfahren zu können. Der Enapter-Campus kann zur Blaupause der Skalierung in der Produktion werden.

    Wir gehen schlicht und ergreifend im Produktdesign und der Art der Produktion einen anderen Weg mit unserer Technologie, wie ich bereits ausgeführt habe. „AEM inside“ ist unser Ansatz. Wofür unsere Wasserstoffmodule am Ende des Tages eingesetzt werden, spielt keine Rolle. Es ist dem Intel Microchip auch egal, ob er für ein Computerspiel im Handy eingesetzt wird oder zur Tabellenkalkulation auf dem Laptop.

    Suchen Sie Kooperationspartner, um weltweit den Vertrieb Ihrer Technologie zu forcieren? Können Sie hier schon Namen nennen?

    Wir haben schon jetzt weltweit Vertriebs- und Integrationspartner, die in der Lage sind, unsere Technik zu installieren. Dazu kommen immer mehr, die direkt über die von uns zur Verfügung gestellte Dokumentation auf unserer Website in der Lage sind, unsere Technologie zu integrieren. Das ist alles kein Hexenwerk. Deshalb können wir auch anders agieren als viele andere Unternehmen in diesem Sektor. Wir kommunizieren direkt mit den Anwendern und Integrationspartnern auf regionaler Ebene.

    Welche Zielmärkte stehen für Sie im Fokus?

    Unser Zielmarkt ist tatsächlich jede Anwendung, die derzeit mit fossilen Energiequellen betrieben wird. Wir haben (fast) keine klimatischen Einschränkungen. Unsere Elektrolyseure werden schon heute in Wüsten und am Polarkreis betrieben. Der AEM-Elektrolyseur kommt auch mit weitaus weniger stark gereinigtem Wasser aus, als die Elektrolyseure der Mitbewerber. Das macht ihn robust. Unsere Anwendungen stehen in über 20 Ländern auf allen Kontinenten. So wird der Wasserstoff für den Hyperion Supersportwagen und die Flugzeuge von Zeroavia mit unseren Elektrolyseuren erzeugt. In den Niederlanden steht ein wasserstoffbetriebenes Blockheizkraftwerk, in Thailand wird ein Haus energieautark betrieben und in Asien ersetzt eine Wasserstoffanlage die Notstromversorgung eines Stadions. Enapter kann tatsächlich überall drinstecken.

    Herr Schmidt, vielen Dank für das Interview.
    Sebastian-Justus Schmidt | CEO Enapter AG

    Sebastian-Justus Schmidt ist seit mehr als 30 Jahre erfolgreich in der Softwareentwicklung tätig. 1999 hat er die SPB Software, eines der weltweit innovativsten und erfolgreichsten Unternehmen für mobile Software, als CEO mitgegründet. Er ist ebenfalls Berater mehrerer Start-ups im Bereich IoT. Ab 2011 war Sebastian als EVP und GM Mobile für Yandex tätig. Als Sebastian sein Familienhaus in Thailand baute, erkannte er die Möglichkeiten von modularen Elektrolyseuren und arbeitet sich intensiv in die Wasserstofftechnologie ein. Er gründete Enapter, um grüne Energiesysteme zu bauen, bei denen mittelfristig ein finanzieller Vorteil gegenüber der Nutzung von fossilen Brennstoffen besteht. Sebastian ist sich sicher, das zukunftsgerichtete Unternehmen eine anwendungsbezogene, effektive Forschung und Entwicklung mit intensiver Softwareunterstützung als Fundament benötigen.

    Über die Enapter AG

    Die Enapter AG ist Technologieführerin in der innovativen Anion Exchange Membrane (AEM) -Elektrolyse, mit der grüner Wasserstoff hergestellt werden kann. Die Technologie ermöglicht den Bau effizienter, kostengünstiger und standardisierter Elektrolyseure und Stacks, die nach dem Prinzip der Modularität zu größeren Einheiten hochskaliert werden können. Eine hochmoderne Energy Management System-Software sorgt für einfache Bedienung, Steuerung & Überwachung und hohe Kompatibilität. Patente und starke eigene Forschungs- und Entwicklungskapazitäten geben Enapter einen nachhaltig verteidigbaren Wettbewerbsvorteil. Das Unternehmen imitiert die Entwicklung in der Computerindustrie (vom teuren großen Mainframe zum billigen kleinen PC) und der Solarindustrie (Solarmodule als konkurrenzlos günstiges Commodity) und plant den Aufbau einer Massenproduktion, die die Produktionskosten durch Skalierung, Standardisierung und Automatisierung drastisch senken wird.


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