Monika Maron erzählt von Helden in postheroischen Zeiten
Eine Novelle erzählt von einer unerhörten Begebenheit. Meist läuft sie auf einen Punkt zu, an dem etwas bricht, eine Ordnung, ein Leben, eine Gewissheit. Nach Theodor Storm ist sie darin die Schwester des Dramas. Der Roman »Artur Lanz« von Monika Maron bewegt sich trotz seiner 224 Seiten in der Nähe einer Novelle. In ihr kommen gleich
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Ein Beitrag von Alexander Wendt.