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    Aktienchance der Woche: Der Outperformer und die Gelegenheit!

    Absolut outperformt! Große Kurschance am Montagmorgen!? Starke Reaktion nach großer Erfolgsmeldung vom Wochenende bei Eröffnung der Börsen in Nordamerika erwartet.

    Die Aktie hatte nämlich schon am Freitag den Gesamtmarkt ganz deutlich outperformt (+15.38%). Ein bedeutendes Event könnte zudem schon in dieser Woche anstehen: womöglich absolute Rekordzahlen für den November! 

    Im Handel in Deutschland sehen wir aktuell eine ideale Einstiegsgelegenheit. Wir haben am Freitag einen heftigen Kursausbruch bei dieser Aktie gesehen, und auch technisch spricht alles dafür, dass jetzt eine Rallye angestoßen wurde, die fundamental untermauert werden sollte.  

    Wir meinen, dass man die Aktie dieses gerade jetzt wirklich stark aufstrebenden Unternehmens im Depot haben sollte. Es werden mitunter Rekordzahlen für den November erwartet. Wir sehen im Erfolgsfall womöglich schon vor Jahresende gar prozentual dreistellige Kursgewinne. Jetzt entschiedenes Handeln sollte sich in unseren Augen ganz besonders bezahlt machen …

    Spektakuläre Meldung bei Blender Bites mit großer Hebelwirkung am Montag?

    Absolut durchschlagende Meldung für den noch jungen Fruchtsaft-Innovator Blender Bites: In der Nacht auf Sonntag überraschte das Unternehmen mit einer wahrhaftigen “Bomben-Ad-hoc”: Blender Bites schafft es jetzt mit seinen neuen Produkten (Power Berry und Vita-Smoothie) in die ersten Filialen der im Heimatland mit Abstand größten Lebensmittelkette Loblaws. Loblaws ist die Nummer 1 im Lebensmittelhandel in Kanada und somit für den kanadischen Markt neben Playern wie Costco oder Whole Foods einer der wichtigsten Player für Lebensmittelproduzenten, die ihre Produkte erfolgreich platzieren wollen.

    Breaking News:

    Blender Bites liefert erste Bestellungen an Loblaws, Kanadas größte Lebensmitteleinzelhandelskette 

    Blender Bites Completes Production and Ships Initial Orders to Loblaws, Canada’s Largest Retail Grocery Chain

    HIER zur Ad-hoc-Meldung.

    Blender Bites*
    WKN: A3C3Y2
    Börsenplätze: Frankfurt, Tradegate u.a. (Deutschland), CSE (Kanada, Heimatbörse)
    Coole Sache: Mit einem Konto bei Smartbroker können Sie diese Aktie ab 0 Euro handeln. – Ein Brokerwechsel zahlt sich oft aus!!
     

    Ausnahmslos ALLE Metriken stehen laut Analyse von Investing.com auf Strong Buy.

    Neben der Lieferung an Loblaws (#1 Kanada) meldete Blender Bites auch bereits Nachbestellungen der weltweiten Nummer 6 im Lebensmittelhandel, dem Club-Store Costco, der dafür bekannt ist, nur ausgewählte Produkte in sein Sortiment aufzunehmen. Die innovativen Easy-Smoothie-Bites von Blender Bites befinden sich schon jetzt in rund 60% der Costco-Filialen im Osten Kanadas, dem wichtigsten und größten Markt des Landes (u.a. Ontario, Toronto etc.). Der kommerzielle Rollout von Blender Bites hat erst vor Kurzem begonnen und wir sehen kein anderes vergleichbares Unternehmen, das mit einem derartigen Tempo den Lebensmittelhandel erobert.

    Das Unternehmen selbst hatte wohl nicht damit gerechnet, dass der Lebensmittelgigant Costco so schnell nachbestellen wird. Der richtige Clou: Costco hat jetzt auch für die ersten Filialen der USA die ersten Blender Bites-Produkte für seine Tiefkühlvitrinen bestellt. In Kanada gesellen sich neben Loblaws auch Costco auch Whole Foods, Sobeys und weitere wichtige Player zu den Lebensmittelhändlern, die Blender Bites-Produkte im Sortiment haben. Die Blender-Bites-Gründerin und CEO Chelsie Hodge, die das Unternehmen erst vor kurzer Zeit aus ihrer Küche zuhause heraus gegründet hatte, hatte offensichtlich das Gespür für das richtige Produkt zur richtigen Zeit und am richtigen Ort.

    Chelsie Hodge, die Gründerin von Blender Bites, hatte mit den innovativen und einzigartigen Smoothie-Pucks das Gespür für das richtige Produkt zur richtigen Zeit

    Mit der jetzigen Erfolgssträhne will sie in Windeseile den großen und wichtigen US-Markt erobern (wie sie kürzlich in einem Interview mit dem Branchenblatt Food in Canada verriet), wenngleich allein der kanadische Markt schon für zig Millionen Dollar Umsatz gut sein sollte. Hodge kündigte für den November absolute Rekordzahlen an (Zahlen schon im Laufe der kommenden Woche?).  International gesehen hat Hodge einen Multimilliardenmarkt betreten, der gewichtiger sein könnte, als jede Cannabislegalisierung in der EU oder den USA. Denn eines steht fest: Fruchtsaft oder Smoothies konsumiert wohl nahezu jeder Bürger der EU oder USA, während wohl kaum jeder zuhause einen Joint raucht. Und genau die Fruchtsaftindustrie ist es, die Hodge mit ihrem Unternehmen Blender Bites wirklich revolutionieren könnte.

    Und Hodge ist mit ihrem Vorhaben inzwischen keineswegs mehr allein. Sie hat seit dem Wochenende mit Mark Wilson sogar den ehemaligen Vice President von VEGA, einem führenden nordamerikanischen Unternehmen für Nahrungsergänzungsmittel auf pflanzlicher Basis, an ihrer Seite. Wilson war maßgeblich für den 550 Mio. USD schweren Verkauf von VEGA an Whitewave Foods in 2015 verantwortlich.

    Blender Bites ist einer der First Mover in seinem Segment und ein Innovator der Fruchtsaft- und Smoothiebranche. Die Nachfrage bei den großen Handelsmarken war jüngst offensichtlich schon so groß, dass man jetzt auch die Produktionskapazität bereits erweitern muss, wie das Unternehmen bekannt gab.

    Setzt sich Blender Bites jetzt wirklich als eine bekannte Haushaltsmarke durch, dann wird die Depotperformance für die Aktionäre des Unternehmens wohl ihresgleichen suchen können.

    “Dank der Umsetzung unserer bedeutenden Expansionspläne prognostiziert das Unternehmen, dass der November der ertragsstärkste Monat seit seiner Gründung sein wird.“ – Chelsie Hodge, Gründerin und CEO von Blender Bites

    Einfach, innovativ und genial!

    Was erst vor ein paar Jahren zuhause in Hodges Küche begann, scheint sich jetzt als das goldene Lotterieticket zu erweisen. Das Unternehmen könnte schon in den nächsten Monaten allein mit den Verkäufen im Heimatland Kanada viele Millionen “schöffeln”, während man parallel den Milliardenmarkt der USA angeht.

    Das gleichnamige Produkt von Blender Bites ist nahezu genial, vermeidet (Lebensmittel-) Abfälle, kommt in 100%-iger Bioqualität und ist für jeden Haushalt die praktischste Methode, einen schnellen und auch wirklich gesunden Smoothie zuzubereiten. Blender Bites produziert portionierbare Bites, erntefrisch gemixte und eingefrorene Obst- und Gemüsemischungen, teils auch in Varianten mit zugesetzten rein natürlichen und hochwertigen Nährstoffen und Vitaminen.

    Mit den Blender Bites braucht man zuhause nicht einmal einen Mixer, kann aber die gefrorenen Bites auch durchaus in einen Mixer geben und im Handumdrehen einen köstlichen Shake mit Milch(-alternativen) zubereiten.

    Allein mit Smoothies: 17 Mrd. US-Dollar schwerer Markt bis 2025 erwartet

    Blender Bites könnte die nächste Innocent werden und auch anderen ähnlichen Produkten wie True Fruits ernsthafte Konkurrenz machen. Als einer der First Mover mit den Bites könnte sich Blender Bites als DIE bekannte Marke in diesem Segment etablieren und vielleicht sogar auch diverse und großteils nährstoffbefreite (ultrahocherhitzt etc.) in Tetra Paks abgefüllte Frucht- und Gemüsesäfte ersetzen. – Was für ein Markt!

    Allein der globale Markt für Smoothies erreichte im Jahr 2019 ein Marktvolumen von sage und schreibe 12,1 Milliarden US-Dollar und dürfte mit einer jährlichen Zuwachsrate (CAGR) von 10,1 % bis zum Jahr 2026 auf 17 Milliarden US-Dollar ansteigen (Market Data Forecast).

    Blender Bites trifft Puls der Zeit

    Die biozertifizierten Produkte von Blender Bites treffen den Puls der Zeit und der Gründerin Chelsie Hodge gelingt jetzt mit Blender Bites ein Coup nach dem anderen: Hatte sie das Business erst vor ein paar Jahren in ihrer eigenen Küche begonnen, hat sie es nur kurze Zeit später aus eigener Kraft und ohne große Kapitalspritze bereits in zig hunderte Lebensmittelmärkte in ihrer kanadischen Heimat gebracht. Kein Wunder also, steckten strategische Investoren kürzlich erst Millionen in Blender Bites.

    “Mit den Blender Bites kann ab sofort jeder einen frischen und gesunden Smoothie zubereiten und benötigt nicht einmal mehr einen Mixer. Man spart Zeit, Geld und Müll und vermeidet zusätzlich unnötige Lebensmittelabfälle, ein Produkt also, das den Zeitgeist nicht besser treffen könnte.”

    Blender Bites ist ein First Mover und hat ein Produkt, das die Welt definitiv gebrauchen kann: Die Generation Y, die Generation Z, die Millennials, aber auch die “ältere Riege” der Gesellschaft, wird für dieses Produkt äußerst dankbar sein. Das Unternehmen füllt mit einem zertifizierten Bioprodukt eine Marktlücke in den Tiefkühlregalen der Supermärkte. Jeder kann jetzt mit diesem Produkt gesunde Smoothies im absolut frischen Zustand konsumieren, nicht konserviert und folglich fast ohne die wertvollen Nährwerte der Greens und der Früchte, sondern erntefrisch in portionierbaren “Bites” eingefroren und in speziellen Produktlinien gar mit zusätzlichen wertvollen Nährstoffen und Vitaminen versehen.

    Vom Beginn in der privaten Küche in die Tiefkühlregale der sechstgrößten Einzelhandelsmarke der Welt

    Für die sog. Blender Bites braucht man nicht einmal einen Mixer, kann die Bites aber auch hervorragend im Mixer verwenden. Vorgefertigte und nährstofftechnisch “leere” Smoothie- oder Saftgetränke werden überflüssig. Blender Bites wurde als Start-up von der Kanadierin Chelsie Hodge gegründet und ist das erste Unternehmen in Westkanada, das ein vorportioniertes Easy-Smoothie-Produkt auf den Markt brachte, das auch keine unnötigen Plastikverpackungen enthält.

    Mit den Blender Bites gehört das zeitaufwendige „Schnippeln“ von Obst und Gemüse also der Vergangenheit an. Zahlreiche verschiedene Frucht- und Gemüsemischungen sollen eine schnelle und unkomplizierte Möglichkeit bieten, gesunde Drinks im Handumdrehen zuzubereiten.

    Die Produkte von Blender Bites sind bio, vegan, gentechnikfrei, glutenfrei und enthalten weder Milch noch Soja. Den Bites wird kein Zucker zugesetzt und sie werden in der Heimat regional hergestellt. Und tatsächlich scheint sich Blender Bites genau jetzt in einer extremen Wachstumsphase zu befinden, denn in der kanadischen Heimat werden die Produkte des First Movers jetzt schon in nun sogar mehr als 900 Lebensmittelmärkten verkauft, hierunter übrigens auch auch bei den sehr bekannten Händlern Whole Foods und Sobeys in Kanada.

    Blender Bites-Gründerin Chelsie Hodge, die neue Marketingchefin Jessica Evans und die Übernahme für eine halbe Milliarde Dollar

    “Chelsie ist eine kluge, motivierte und belastbare Unternehmerin. Sie hat sich nicht nur als Innovatorin, sondern auch als Executor erwiesen, und diese einzigartige Mischung von Qualitäten machen ihre Resultate aus.”

    – Charles Chang, Gründer von Vega (verkauft für über eine halbe Milliarde US-Dollar)

    Charles Chang ist Mitgründer von Vega, einer Marke, die heute zu den ganz großen Marken für Proteinpulver und andere vegane Lebensmittel gehört. Vega wurde schon in 2015 für rund 550 Mio. US-Dollar vom damaligen Alpro-Produzenten gekauft, bevor dieses dann an Danone ging. Wohl jeder hat die pflanzlichen Kuhmilchalternativen von Alpro wahrscheinlich schon in den Regalen der Supermärkte gesichtet. Offensichtlich ist auch Chang von den Fähigkeiten der Gründerin von Blender Bites überzeugt.

    Blender Bites-Gründerin Chelsie Hodge packt auch gerne selbst mit an.

    Auch Jessica Evans, ehemalige Marketingexpertin bei Vega (und in weiterer Folge bei Danone), sieht wohl ganz klar großes Potenzial. Auch sie gesellt sich seit Kurzem bei Hodge dazu und ist jetzt für Blender Bites neuer Director of Sales & Marketing. Nach der Meldung über das Evans-Engagement ging es für die Aktie an der Heimatbörse übrigens an nur einem Handelstag um fast 40% nach oben. Evans war für die strategischen Wachstumspläne der jeweiligen Produktlinien bei Vega verantwortlich und entwickelte und verwaltete Portfolios, die beeindruckenderweise für sich jeweils zwischen 20 und 50 Millionen US-Dollar pro Jahr eingebracht haben.

    Es ist schon bemerkenswert, dass die ambitionierte Unternehmerin Chelsie Hodge erst vor wenigen Jahren mit ihrer Idee in einer kleinen Küche startete, die “Bites” quasi von Hand in einem kleinen Team produzierte und sie heute, nur kurze Zeit später, bereits in den Tiefkühlschränken vieler der großen kanadischen Supermärkte zu finden ist, ganz ohne große Kapitalspritze oder einer Start-up-Sendung à la “Die Höhle der Löwen” im Fernsehen.

    Genau diese Frau, die all das bereits aus eigener Kraft geschafft hat, will jetzt mit Blender Bites den US-Markt und in weiterer Konsequenz auch den internationalen Markt erobern. Allein der nordamerikanische Markt ist gigantisch. Die vermeintliche Nische, die sich Hodge ausgesucht hat, ist nämlich eigentlich keine und könnte die Produkte von Blender Bites zum kompletten Mainstream avancieren lassen, könnte tatsächlich gigantische Einnahmen generieren. Derartig großes Potenzial hatte Coca-Cola wohl schon vor über einem Jahrzehnt erkannt, als der Gigant bei Innocent einstieg. Innocent gehört wohl heute zu den größten und bekanntesten Marken unter den Smoothie- und Saftvermarktern. Der Saftvermarkter baut gerade ein neues und gewaltiges Abfüllwerk in Rotterdam, das auch die Klimabilanz des Unternehmens deutlich verbessern soll.

    Smoothies: Der 17-Milliarden-Dollar-Markt 

    Nun, die Safthersteller haben allesamt eines gemein: Die Produkte müssen auch für das Kühlregal haltbar gemacht werden und die Nährstoffdichte dürfte darunter wohl erheblich leiden. Säfte und smoothieartige Getränke in kleinen Fläschchen aus dem Kühlregal zu kaufen, entspricht wohl eher nicht mehr dem heutigen Zeitgeist, und dennoch werden von den Herstellern international Milliarden umgesetzt. Die Produkte von Blender Bites hingegen treffen unseres Erachtens exakt den Puls der Zeit: Es handelt sich um Superfoods, um wirklich frisches Obst und Gemüse, das für wirklich jeden Konsumenten ganz einfach und im Handumdrehen zuzubereiten ist.

    Die Produkte von Blender Bites sparen nicht nur viel Zeit, sondern auch Müll und Verpackungen. Der Spinat, Salat, die Mango, die Beeren etc. wandern nicht schon wieder in den Müll, weil man dann doch gerade wieder keinen Smoothie zubereitet und sich der Sellerie vor lauter Ungeduld schon biegen lässt wie Gummi. Folglich spart man auch bares Geld. Blender Bites hat die Lösung in einer Zeit, in der gesunde Lebensmittel mehr im Rampenlicht stehen denn je. Und wirklich viel Rampenlicht könnte Blender Bites jetzt dank der raschen Umsetzung der (US-)Wachstumspläne an der Börse bekommen.

    Nordamerika ist international der größte Markt für Smoothies, dicht gefolgt von Europa. Der globale Markt für Smoothies soll bis 2026 gar auf 17 Milliarden USD anwachsen. Blender Bites hat unseres Erachtens das Potenzial, sich zu einem dominierendem Marktplayer zu entwickeln. Allerdings glauben wir, dass auch Blender Bites künftig in den Händen eines wirklich großen Food- & Beverage-Players à la Coca-Cola, Nestle oder Pepsi landen wird. Was dann insbesondere ökologisch und nachhaltig orientierte Konsumenten vorübergehend stören könnte (man erinnere sich an den Shitstorm, als Black Rock beim Haferdrinkproduzenten Oatly einstieg), dürfte den Aktionären, und zwar insbesondere jenen der wirklich frühen Stunde, eine ganz besondere Freude bereiten. Und diese Stunde ist jetzt.

    Informieren Sie sich selbst über Blender Bites:

    Webseite: https://blenderbites.com

    Filings (Börsenbehörden Kanada): www.sedi.ca

    HIER geht es zum Aktienkurs von Blender Bites.

    Mit besten Empfehlungen

    Ihnen wie immer viel Erfolg!

    Ihr inult-Team
    www.inult.com

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    – Werbung/Marketingmitteilung –


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    Alles auf Anfang. – Vom Anfang bis zum Ende, was so viel heißt, wie am Anfang zu investieren und am Ende, nämlich beim Erfolg, zu ernten. Wir – das sind federführend Helmut Pollinger und zwei seiner Weggefährten – hierunter auch ein ehemals sehr erfolgreicher Manager der kanadischen Rohstoffbranche, der sich in den letzten Jahren zurückgezogen hat – suchen die aussichtsreichsten Startups an internationalen Börsenplätzen, in welche Anleger bereits im Frühstadium investieren können.
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    Verfasst von Inult
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