Umfrage unter Führungskräften
Maßnahmen in puncto Umweltfaktor Datenspeicherung in Unternehmen noch ausbaufähig
Kleve (ots) -
- Fujifilm führt internationale Umfrage zum Umweltbewusstsein in IT-Unternehmen
durch
- Bewusstsein über die negativen Auswirkungen von Datenspeicherung auf die
Umwelt in Deutschland ausgeprägt
- Trotzdem gibt weniger als die Hälfte der Führungskräfte in Deutschland an,
dass die Unternehmensdaten nachhaltig gespeichert sind
Da die Menge der gespeicherten Daten Jahr für Jahr zunimmt, steigen auch der
Energieverbrauch im digitalen Sektor und die damit einhergehenden CO2-Emissionen
an. Inwiefern Führungskräften in Unternehmen die Auswirkungen des digitalen
Bereichs auf die Umwelt bewusst sind, hat die FUJIFILM Corporation (
https://www.fujifilm.com/de/de# ) in einer Umfrage untersucht. Dafür hat das
Unternehmen 1.200 Führungskräfte aus Japan, den USA, Deutschland und China
befragt.
- Fujifilm führt internationale Umfrage zum Umweltbewusstsein in IT-Unternehmen
durch
- Bewusstsein über die negativen Auswirkungen von Datenspeicherung auf die
Umwelt in Deutschland ausgeprägt
- Trotzdem gibt weniger als die Hälfte der Führungskräfte in Deutschland an,
dass die Unternehmensdaten nachhaltig gespeichert sind
Da die Menge der gespeicherten Daten Jahr für Jahr zunimmt, steigen auch der
Energieverbrauch im digitalen Sektor und die damit einhergehenden CO2-Emissionen
an. Inwiefern Führungskräften in Unternehmen die Auswirkungen des digitalen
Bereichs auf die Umwelt bewusst sind, hat die FUJIFILM Corporation (
https://www.fujifilm.com/de/de# ) in einer Umfrage untersucht. Dafür hat das
Unternehmen 1.200 Führungskräfte aus Japan, den USA, Deutschland und China
befragt.
Über zwei Drittel der Befragten in Deutschland ergreifen Maßnahmen zum
Umweltschutz
Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein spielen heutzutage nicht nur im Alltag,
sondern auch in den meisten Unternehmen eine wichtige Rolle. Dies zeigte auch
die Umfrage: 67 Prozent der Befragten in Deutschland gab an, in ihren
Unternehmen entsprechende Maßnahmen zum Schutz der Umwelt zu ergreifen. So
nutzen 39 Prozent erneuerbare Energien und je 20 Prozent unterstützen
Umweltschutzprojekte oder verfügen über CO2-Zertifikate. Rund 25 Prozent der
befragten Entscheidungsträger und Entscheidungsträgerinnen in Deutschland
erklärte, dass sie gar keine Maßnahmen ergreifen - die Aussagen aller
untersuchten Länder zusammengefasst, haben sogar 27 Prozent keine Maßnahmen
veranlasst.
Führungskräfte sehen hauptsächlich Lieferketten und Transport als Problem
Auf die Frage, welcher Bereich des täglichen Geschäfts für die meisten
CO2-Emissionen verantwortlich ist, antwortete knapp ein Drittel der Befragten
aus Deutschland (32 Prozent), dass Lieferketten und Transport die meisten
CO2-Emissionen in ihrem Unternehmen verursachen, danach folgen die Produktion
(20 Prozent) und Reisen (19 Prozent). Nur 11 Prozent gaben an, die
Hauptverantwortung für die CO2-Emissionen bei der Informations- und
Kommunikationstechnik (IKT) für die CO2-Emissionen zu sehen, gerade mal neun
Prozent nannten die Datenspeicherung und -verwaltung.
Weniger als die Hälfte der Führungskräfte setzen auf nachhaltige
Datenspeicherung
Insgesamt geben jeweils 61 Prozent aller Führungskräfte an, sich der negativen
Auswirkungen der Datenspeicherung auf die Umwelt bewusst zu sein, obwohl nur
wenige die Datenspeicherung und -verwaltung als den hauptsächlichen
Emissionsfaktor sehen. In Deutschland liegt das Bewusstsein der Manager und
Managerinnen dafür sogar über dem Schnitt (63 Prozent). Trotzdem führen weniger
Umweltschutz
Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein spielen heutzutage nicht nur im Alltag,
sondern auch in den meisten Unternehmen eine wichtige Rolle. Dies zeigte auch
die Umfrage: 67 Prozent der Befragten in Deutschland gab an, in ihren
Unternehmen entsprechende Maßnahmen zum Schutz der Umwelt zu ergreifen. So
nutzen 39 Prozent erneuerbare Energien und je 20 Prozent unterstützen
Umweltschutzprojekte oder verfügen über CO2-Zertifikate. Rund 25 Prozent der
befragten Entscheidungsträger und Entscheidungsträgerinnen in Deutschland
erklärte, dass sie gar keine Maßnahmen ergreifen - die Aussagen aller
untersuchten Länder zusammengefasst, haben sogar 27 Prozent keine Maßnahmen
veranlasst.
Führungskräfte sehen hauptsächlich Lieferketten und Transport als Problem
Auf die Frage, welcher Bereich des täglichen Geschäfts für die meisten
CO2-Emissionen verantwortlich ist, antwortete knapp ein Drittel der Befragten
aus Deutschland (32 Prozent), dass Lieferketten und Transport die meisten
CO2-Emissionen in ihrem Unternehmen verursachen, danach folgen die Produktion
(20 Prozent) und Reisen (19 Prozent). Nur 11 Prozent gaben an, die
Hauptverantwortung für die CO2-Emissionen bei der Informations- und
Kommunikationstechnik (IKT) für die CO2-Emissionen zu sehen, gerade mal neun
Prozent nannten die Datenspeicherung und -verwaltung.
Weniger als die Hälfte der Führungskräfte setzen auf nachhaltige
Datenspeicherung
Insgesamt geben jeweils 61 Prozent aller Führungskräfte an, sich der negativen
Auswirkungen der Datenspeicherung auf die Umwelt bewusst zu sein, obwohl nur
wenige die Datenspeicherung und -verwaltung als den hauptsächlichen
Emissionsfaktor sehen. In Deutschland liegt das Bewusstsein der Manager und
Managerinnen dafür sogar über dem Schnitt (63 Prozent). Trotzdem führen weniger
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