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    Umfrage unter Führungskräften  112  0 Kommentare Maßnahmen in puncto Umweltfaktor Datenspeicherung in Unternehmen noch ausbaufähig

    Kleve (ots) -

    - Fujifilm führt internationale Umfrage zum Umweltbewusstsein in IT-Unternehmen
    durch
    - Bewusstsein über die negativen Auswirkungen von Datenspeicherung auf die
    Umwelt in Deutschland ausgeprägt
    - Trotzdem gibt weniger als die Hälfte der Führungskräfte in Deutschland an,
    dass die Unternehmensdaten nachhaltig gespeichert sind

    Da die Menge der gespeicherten Daten Jahr für Jahr zunimmt, steigen auch der
    Energieverbrauch im digitalen Sektor und die damit einhergehenden CO2-Emissionen
    an. Inwiefern Führungskräften in Unternehmen die Auswirkungen des digitalen
    Bereichs auf die Umwelt bewusst sind, hat die FUJIFILM Corporation (
    https://www.fujifilm.com/de/de# ) in einer Umfrage untersucht. Dafür hat das
    Unternehmen 1.200 Führungskräfte aus Japan, den USA, Deutschland und China
    befragt.

    Über zwei Drittel der Befragten in Deutschland ergreifen Maßnahmen zum
    Umweltschutz

    Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein spielen heutzutage nicht nur im Alltag,
    sondern auch in den meisten Unternehmen eine wichtige Rolle. Dies zeigte auch
    die Umfrage: 67 Prozent der Befragten in Deutschland gab an, in ihren
    Unternehmen entsprechende Maßnahmen zum Schutz der Umwelt zu ergreifen. So
    nutzen 39 Prozent erneuerbare Energien und je 20 Prozent unterstützen
    Umweltschutzprojekte oder verfügen über CO2-Zertifikate. Rund 25 Prozent der
    befragten Entscheidungsträger und Entscheidungsträgerinnen in Deutschland
    erklärte, dass sie gar keine Maßnahmen ergreifen - die Aussagen aller
    untersuchten Länder zusammengefasst, haben sogar 27 Prozent keine Maßnahmen
    veranlasst.

    Führungskräfte sehen hauptsächlich Lieferketten und Transport als Problem

    Auf die Frage, welcher Bereich des täglichen Geschäfts für die meisten
    CO2-Emissionen verantwortlich ist, antwortete knapp ein Drittel der Befragten
    aus Deutschland (32 Prozent), dass Lieferketten und Transport die meisten
    CO2-Emissionen in ihrem Unternehmen verursachen, danach folgen die Produktion
    (20 Prozent) und Reisen (19 Prozent). Nur 11 Prozent gaben an, die
    Hauptverantwortung für die CO2-Emissionen bei der Informations- und
    Kommunikationstechnik (IKT) für die CO2-Emissionen zu sehen, gerade mal neun
    Prozent nannten die Datenspeicherung und -verwaltung.

    Weniger als die Hälfte der Führungskräfte setzen auf nachhaltige
    Datenspeicherung

    Insgesamt geben jeweils 61 Prozent aller Führungskräfte an, sich der negativen
    Auswirkungen der Datenspeicherung auf die Umwelt bewusst zu sein, obwohl nur
    wenige die Datenspeicherung und -verwaltung als den hauptsächlichen
    Emissionsfaktor sehen. In Deutschland liegt das Bewusstsein der Manager und
    Managerinnen dafür sogar über dem Schnitt (63 Prozent). Trotzdem führen weniger
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