checkAd

    goldinvest.de  209  0 Kommentare
    Anzeige
    Kupferproduktion in Chile im Oktober rückläufig

    Die Kupferproduktion in Chile sank zuletzt. Wird das den Preis abermals antreiben?

    Einem Bericht der staatlichen Kupferkommission Cochilco zufolge, betrug die Produktion des roten Metalls in Chile im Oktober dieses Jahres 470.700 Tonnen, was einen Rückgang von 3,2% im Vergleich zu den 485.500 Tonne, die im Oktober 2020 gefördert wurden. Chile war 2020 einmal mehr mit Abstand der größte Kupferproduzent der Welt.

    Die größte Kupfermine der Welt Escondida, förderte im Oktober 84.700 Tonnen Kupfer. Das bedeutet einen Rückgang von 15,2% gegenüber den 99.900 Tonnen aus dem gleichen Zeitraum des Vorjahres.

    Hingegen produzierte Collahuasi, die zweitgrößte Kupfermine weltweit, im Oktober 49.500 Tonnen des roten Metalls und damit 17,3% mehr als die 42.200 Tonnen Kupfer aus dem Vorjahresmonat.

    Laut Cochilco hat die ebenfalls in Chile beheimatete, nach Ausstoß größte Kupfergesellschaft der Welt Codelco im Oktober 144.100 Tonnen Kupfer produziert und damit 9,9% weniger als im Oktober des letzten Jahres.

    Der Kupferpreis hat 2021 deutlich zugelegt, konnte allerdings die zwischenzeitlichen Höchststände von mehr als 10.000 USD pro Tonne nicht halten. Zahlreiche Marktbeobachter und Analysten rechnen aber mit weiter steigenden Kupferpreisen vor allem aufgrund des schnell wachsenden Trends zur Elektrifizierung nicht nur der Mobilität, der große, zusätzliche Mengen des Industriemetalls benötigt.

    Dieses Marktumfeld und diese Aussichten sind nicht nur für die Kupferproduzenten weltweite, sondern dürften sich über kurz oder lang auch bei den Explorationsgesellschaften des Sektors bemerkbar machen, sofern sie es nicht bereits getan haben. Auf GOLDINVEST.de beobachten wir eine ganze Reihe dieser vielversprechenden Companies:


    Jetzt den GOLDINVEST-Newsletter abonnieren
    Folgen Sie uns auf Youtube


    Risikohinweis: Die Inhalte von www.goldinvest.de und allen weiteren genutzten Informationsplattformen der GOLDINVEST Consulting GmbH dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine wie immer geartete Handlungsaufforderung dar. Weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Des Weiteren ersetzten sie in keinster Weise eine individuelle fachkundige Anlageberatung, stellen vielmehr werbliche / journalistische Texte dar. Leser, die aufgrund der hier angebotenen Informationen Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Der Erwerb von Wertpapieren birgt hohe Risiken, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Die GOLDINVEST Consulting GmbH und ihre Autoren schließen jedwede Haftung für Vermögensschäden oder die inhaltliche Garantie für Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der hier angebotenen Artikel ausdrücklich aus. Bitte beachten Sie auch unsere Nutzungshinweise.

    Laut §34 WpHG möchten wir darauf hinweisen, dass Partner, Autoren und/oder Mitarbeiter der GOLDINVEST Consulting GmbH Aktien der erwähnten Unternehmen halten können oder halten und somit ein Interessenskonflikt bestehen kann. Wir können außerdem nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns besprochenen Werte im gleichen Zeitraum besprechen. Daher kann es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen. Ferner kann zwischen den erwähnten Unternehmen und der GOLDINVEST Consulting GmbH direkt oder indirekt ein Beratungs- oder sonstiger Dienstleistungsvertrag bestehen, womit ebenfalls ein Interessenkonflikt gegeben sein kann.




    GOLDINVEST.de
    0 Follower
    Autor folgen

    Verfasst von GOLDINVEST.de
    goldinvest.de Kupferproduktion in Chile im Oktober rückläufig Einem Bericht der staatlichen Kupferkommission Cochilco zufolge, betrug die Produktion des roten Metalls in Chile im Oktober dieses Jahres 470.700 Tonnen, was einen Rückgang von 3,2% im Vergleich zu den 485.500 Tonne, die im Oktober 2020 gefördert wurden.