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     552  0 Kommentare DAX - Bodenbildung?

    An der Lage hat sich aber nichts geändert. Der DAX ist weiterhin in einem Abwärtstrend und könnte bei einem Anstieg lediglich eine Aufwärtskorrektur zum 10er-EMA im Tageschart durchführen. Der 10er-EMA gilt oft als Korrekturzone im Abwärtstrend. Erst bei einem nachhaltigen Durchbruch über den 10er-EMA würde sich die Lage für den DAX etwas aufhellen und ein weiterer Kursanstieg bis zum 50er-EMA möglich werden. Bricht der DAX unter den 200er-EMA durch, würde sich die Lage hingegen langfristig eintrüben.

    Aktuelle Lage

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    DAX im Long-Modus.

    DAX bei 15.260 Punkten.

    Indikatoren long.

    Anlaufmarken nach oben bei 15.400, 15.450, 15.500, 15.600 und 15.800 Punkten. Nach unten bei 15.200, 15.000 und 14.800 Punkten.

    Gaps nach unten bei 14.621, 12.600, 12.330, 11.391, 10.547, 10.097, 9.626 und 8.830 Punkten offen, nach oben bei 16.090 und 15.865 Punkten offen.

    Trendindikator:

    Eigener Trendindikator zeigt aktuell rot an, short.

    Historische Saisonalität

    In US-Nachwahljahren (DAX): Von Anfang November bis Anfang Januar aufwärts.

    Gebert-Börsenindikator (Dezember)

    Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Kaufen (Vormonat November: Kaufen).

    (Dieser Börsenindikator berücksichtigt monatlich die Inflations- und Zinsdaten, den Euro/Dollar-Kurs und die Saisonalität. Anhand der Daten signalisiert der Indikator langfristige Kauf- und Verkaufssignale für den DAX.)

    Big Picture

    DAX unterm Fibonacci-Fächer im Monatschart bei 15.950/16.000 Punkten langfristig mit fallenden Kursen erwartet.

    Sentiment

    DAX (Woche 49)

    Sentiment in laufender Woche mit Mehrheit für die Bären, bullish zu werten.

    VDAX-New

    VDAX-New der Deutschen Börse (06. Dezember 2021): Bei 24,78% (Vortag: 26,95%). Unter 17% kaum stärkere Abwärtsbewegung.

    Zonen: Tiefe Werte unter 17%, Norm 17 bis 27%, Angst und Panik über 27%.

    (Der VDAX-New zeigt die Volatilität im DAX an. Dreht der VDAX-New von sehr hohen Werten nach unten ab, ist mit steigenden Kursen zu rechnen. Dreht der VDAX-New von sehr tiefen Werten wieder nach oben über 17% ab, ist verstärkt mit fallenden Kursen zu rechnen. Der VDAX-New ist dabei als Indikator für fallende Kurse besser geeignet. Um 12-13% Verlaufshoch wahrscheinlich.)

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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