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    Design messen statt Bauchentscheidung  101  0 Kommentare User Experience mit Webanalysen optimieren / Die Customer Journey verändert sich - wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit

    Berlin (ots) - Die heutige Flut an Endgeräten und Einstiegskanälen haben die
    Customer Journey in Webshops komplexer werden lassen. Die technischen
    Möglichkeiten sind ebenso unendlich - alles mit dem Ziel, den Nutzer in den
    Vordergrund zu stellen und eine optimale User Experience (UX) zu bieten. Was
    aber sind die richtigen Funktionen für die Zielgruppe, wo liegen die Probleme
    und was kann optimiert werden, um die Conversion Rate zu erhöhen? "Mit den
    wachsenden technischen Möglichkeiten wächst auch die Unsicherheit, was
    eigentlich Sinn macht. Eine Webanalyse kann eine Vielzahl der Fragen beantworten
    und Unsicherheiten klären", erklärt Karen Cavallaro, Head of UX bei Best IT
    (http://www.bestit.de/) . Die E-Commerce Agentur hat führende Webshops wie Rewe,
    Marc Aurel, Intersport und viele weitere Unternehmen entwickelt - die User
    Experience steht dabei besonders im Fokus.

    Strategie auf Basis von Daten

    Für die Beantwortung strategischer UX-Fragen werden Daten immer wichtiger. Neben
    den qualitativen Daten, die in User Labs ermittelt werden können, sind
    quantitative Daten eine wertvolle Wissensquelle. Anerkannte Tracking Tools wie
    Google Analytics bieten effektive Auswertungsmöglichkeiten zum Verhalten der
    Nutzer auf einer Website. Einstiegskanäle und Abbruchseiten werden
    identifizierbar, die gesamte Customer Journey wird so transparent und
    nachvollziehbar, Problemstellen werden so sichtbar. Gleichzeitig können Erfolge
    und Misserfolge gemessen werden und in zukünftige Entscheidungsfindungen,
    Konzepte und Optimierungen einfließen. "Für die Optimierung auf Basis der Fakten
    und Statistiken orientiert sich das nutzerzentrierte Design am typischen
    Verhalten der User. Ein weiterer Vorteil: Diese Methode ist sehr effizient und
    effektiv - die Daten generieren sich selbstständig und müssen dann analysiert
    und interpretiert werden", sagt Felix Reinisch, UX Designer im Team von Best IT.
    In Frage kommen zahlreiche Szenarien, die sonst möglicherweise unentdeckt
    geblieben wären: Das kann beispielsweise eine zu geringe Add-to-Cart Rate auf
    einer Produktdetailseite sein, die auf ein Problem auf dieser Seite hinweist.
    Daraufhin sollte analysiert werden, ob es ein Problem mit der Buy Box oder dem
    Call-to-Action gibt.

    Investitionen sichern

    Laufende Analysen erlauben zudem, Investitionen in den Shop und deren Erfolg zu
    überprüfen und Folgeschritte abzuleiten. Wird beispielsweise der Fokus auf
    umfangreiche SEO- und SEA-Kampagnen gelegt, die Bounce Rates sind jedoch hoch,
    liegt eventuell ein Problem bei den Einstiegsseiten vor. Eine Optimierung
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