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    Devisen  140  0 Kommentare Euro bei knapp 1,13 US-Dollar - Britisches Pfund unter Druck

    FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat sich am Mittwoch von seinen Verlusten am Vortag erholt. Am Mittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,1285 US-Dollar und damit etwas mehr als am Vorabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstagnachmittag auf 1,1256 Dollar festgesetzt.

    Deutliche Kursbewegungen zwischen Euro und Dollar blieben bis zum Mittag aus. Am Markt war die Rede von fehlenden Impulsen. Zwar äußerte sich EZB-Präsidentin Christine Lagarde, allerdings in ihrer Eigenschaft als Vorsitzende des Risikoausschusses European Systemic Risk Board (ESRB). Bemerkungen zur aktuellen Geldpolitik fielen nicht.

    Unter Druck stand jedoch das britische Pfund. Am Markt wurde auf einen Bericht der Zeitung "Financial Times" verwiesen, wonach die britische Regierung neue Corona-Beschränkungen beschlossen hat und demnächst verkünden will. Es gehe unter anderem um die Nutzung von Impfausweisen und vermehrte Heimarbeit.

    Impulse durch Konjunkturdaten dürften im weiteren Verlauf weitgehend ausfallen. In den USA stehen nur sehr wenige Wirtschaftszahlen auf dem Programm. Daten mit größerer Marktbedeutung werden nicht erwartet./bgf/jsl/eas





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