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    Ende der amerikanischen Cannabis-Prohibition in greifbarer Nähe!

    Neue Cannabis-Gesetzesinitiative in USA ist positiv für amerikanische Multi-State-Operators!

    Liebe Investorinnen und Investoren,

    nach monatelanger Konsolidierung kommt wieder Schwung in den Cannabissektor. Euphorie und Aufbruchstimmung flammte im November auf, als Details eines Gesetzesentwurfs öffentlich wurden, den die republikanische Abgeordnete Nancy Mace in die politischen Diskussionen einbrachte.

    Der 116-seitige Gesetzesentwurf mit dem Namen „States Reform Act“ enthält weitreichende Elemente wie die Aufhebung des bundesweiten Verbots von Cannabis, es würde Cannabis ähnlich wie Alkohol regulieren und eine mögliche Löschung von Verurteilungen wegen Cannabis ohne Gewaltanwendung ermöglichen.

    Es klingt zu schön, um wahr zu sein! Denn durch den monatelangen Stillstand der Verhandlungen zwischen Republikanern und Demokraten im Kongress fehlte den Aktien aus dem Sektor der wichtige politische Rückenwind.

    Dabei ist politische Klarheit für die Unternehmen wichtig, um eine signifikante Neubewertung der Aktien einzuläuten. Schon jetzt haben einige der MSO’s (Multi-State-Operators) Wachstumsraten von 30-50% und hohe EBITDA-Margen.

     

    Kompromisse sind oftmals eine gute Grundlage, um Einigung in einer verfahrenen Situation zu erzielen, speziell in der Politik!

    Die Befürworter sehen in der Gesetztes-Initiative einen Kompromiss zwischen einer einfachen Entkriminalisierung (wie von anderen Republikanern vorgeschlagen) und einer weitreichenden Legalisierung (wie von den Demokraten befürwortet).

     

    Hoffentlich wird damit nun ein Konsens im Kongress gefunden und der Weg ist frei für Milliarden schwere Investments in den USA!

    Die Maßnahme mit dem Titel ‚States Reform Act‘ (Gesetz zur Reform der Bundesstaaten) wird derzeit unter den Interessenvertretern verteilt, um Feedback zu erhalten, und ist daher vorläufig, aber es wird erwartet, dass eine endgültige Version noch in diesem Monat offiziell eingereicht wird.

    Dieser Gesetzesentwurf will Cannabis auf Bundesebene legalisieren und ein Regulierungssystem schaffen, aber dennoch sicherstellen, dass bestehende staatliche Märkte nicht übermäßig belastet oder durch neue Regeln untergraben werden. Hier ein paar Elemente des Dokuments:

    • Löschung von Cannabis aus der Liste der verbotenen Substanzen auf Bundesebene und Behandlung ähnlicher Weise wie Alkohol.

     

    • Erhebung einer Verbrauchssteuer von 3,75 Prozent auf den Verkauf von Cannabis, um damit Zuschussprogramme für den Wiedereinstieg in die Gesellschaft, die Strafverfolgung und die Unterstützung der Small Business Administration (SBA) für neu zugelassene Unternehmen zu finanzieren.

     

    • Das Alcohol and Tobacco Tax and Trade Bureau (TTB) des Finanzministeriums wäre die Hauptregulierungsbehörde für Cannabis in Bezug auf den zwischenstaatlichen Handel.

     

    • Die Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde (FDA) würde in ihrer Regulierungsbefugnis eingeschränkt werden, wobei beabsichtigt ist, dass sie über Cannabis nicht mehr Kontrolle hat als über Alkohol, außer wenn es sich um medizinisches Cannabis handelt.

     

    • Nicht verarbeitetes Cannabis würde als landwirtschaftliches Erzeugnis betrachtet werden, das vom US-Landwirtschaftsministerium (USDA) reguliert wird.

     

    • Personen mit bestimmten Cannabis-Verurteilungen auf Bundesebene, die nicht gewalttätig waren, hätten Anspruch auf eine Löschung ihrer Strafregistereintragungen.

     

    • Die Altersgrenze für den Freizeitkonsum von Cannabis soll bei 21 Jahren liegen.

     

    • Bestimmt Beschränkungen bei Werbung, ähnlich Alkohol.

     

     

    Bestes Umfeld, um den Millardenmarkt zu erobern! Cannabis, das neue grüne Gold!

    Die große Mehrheit der amerikanischen Bevölkerung ist für eine bundeseinheitliche Legalisierung von Cannabis. Das zeigen verschiedene Umfragen, wie z.B. die von Gallup. So sprachen sich in früheren Erhebungen 68% der der Erwachsenen in den USA für die Legalisierung von Cannabis aus – und das quer durch die politischen Lager.

     

    Ebenfalls noch nicht vom Kongress verabschiedet ist der sogenannte ‚SAFE Banking Act‘, der bereits seit 2013 in jedem Kongresszyklus zur Debatte steht. Auch hier scheint sich was zu tun, so dass Cannabis Unternehmen wesentlich einfacher an Bankdienstleistungen und neue Finanzierungsmöglichkeiten gelangen können. In einer Fragerunde mit Ed Perlmutter, einem demokratischen Abgeordneten und Unterstützer aus Colorado, scheint dieser extrem zuversichtlich, dass der Gesetzesentwurf entweder dieses Jahr oder 2022 von Präsident Joe Biden unterzeichnet wird.

     

    Die Rahmenbedingungen werden immer besser! Jetzt fehlen nur noch die finalisierten Gesetze und die Unterschrift von Joe Biden, dass der nächste starke Bullenmarkt im Sektor eingeläutet wird.

     

     

    Mit dem GF Global Cannabis Opportunity Fund können Sie jetzt erstmals in einen Basket von 48 innovativen Unternehmen aus dem Cannabis und Psychedelika-Sektor investieren.

     

    Die Wachstumschancen der beiden Boom-Sektoren Cannabis und Psychedelika sind enorm, doch es kommt auch hier auf die richtige Titelselektion und gutes Risikomanagement an.

    Ein Investment in einen diversifizierten Korb von Unternehmen hat gegenüber einem Einzelinvestment in dieser noch junge Anlageklasse starke Vorteile, da das Anlagerisiko gestreut wird!

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    Hintergrundinformationen zum GF Global Cannabis Opportunity Fund:

    Das Expertenteam des GF Global Cannabis Opportunity Fund (WKN: A2P2FA) analysiert für Sie die Trends im Cannabis- und Psychedelika-Sektor und allokiert in die attraktivsten Unternehmen der beiden Anlage-Megatrends. Das Titelselektionsverfahren umfasst u.a. eine tiefgehende Analyse der Bilanz und der charttechnischen Situation jeder Aktie mit klar definierten Ein- und Ausstiegsmarken. Ein schnelles Reagieren auf Firmen- und Branchen-News ist in diesem noch recht jungen Sektor für den nachhaltigen Anlageerfolg unabdingbar!

    Im Anlagevermögen des Fonds befinden sich derzeit 48 Titel. Vertrauen Sie der hohen Expertise und langjährigen Erfahrung des Fondsmanagements - lesen Sie gerne weitere Informationen hier: hanffonds.de

    Vertrauen Sie der hohen Expertise und langjährigen Erfahrung des Fondsmanagements und lesen Sie gerne weitere Informationen zum Fonds hier.

    Weitere Informationen zum Fonds finden Sie auf der Webseite von IFM Independent Fund Management AG.

     

    Kurzprofil des Fonds:

    Name:

    GF Global Cannabis Opportunity Fund

    Fondstyp:

    Organismus für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren (OGAW/UCITS) /

    (als UCITS-Zielfonds geeignet)

    ISIN:

    LI0507461338

    WKN:

    A2P2FA

    Ticker Bloomberg:

    CANABIS LE

    Ticker Deutschland:

    4TYA

    Ausgabeaufschlag:

    Max. 5% (100% Rabatt auf den Ausgabeaufschlag durch Smartbroker.de)

    Erfolgsverwendung:

    Thesaurierend

    Managementvergütung:

    1,30% p.a.

    Performance-Fee:

    15%, Hurdle-Rate 6% und High Watermark

    Asset Manager des OGAW:

    First Capital Management Group GmbH

    Verwahrstelle:

    Liechtensteinische Landesbank AG

    Verwaltungsgesellschaft:

    IFM Independent Fund Management AG

    Informationsstelle für Anleger in Deutschland:

    Hauck & Aufhäuser Privatbankiers AG
    Kaiserstrasse 24, D-60311 Frankfurt am Main

    Aktuelle Kurse des Fonds können Sie u.a. auf wallstreet-online.de nachverfolgen: https://www.wallstreet-online.de/fonds/li0507461338-gf-global-cannabis ...

     

    Risikohinweis / Interessenskonflikt:

    Die wallstreet:online capital AG, welche den Fonds vertreibt, sowie deren Hauptaktionärin, die wallstreet:online AG besitzen Namensaktien an der Emittentin GF Global Fund SICAV. Der Fondsmanager Carsten Ringler besitzt Anteile des GF Global Cannabis Opportunity Funds.

    Alle veröffentlichten Angaben dienen ausschließlich Ihrer Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Langfristige Erfahrungen und Auszeichnungen garantieren keinen Anlageerfolg. Wertpapiere unterliegen marktbedingten Kursschwankungen, die möglicherweise nicht durch das aktive Management des Vermögensverwalters oder des Anlageberaters ausgeglichen werden können. Diese Information kann ein Beratungsgespräch nicht ersetzen. Alle Angaben sind mit Sorgfalt und nach bestem Wissen entsprechend dem Kenntnisstand zum Zeitpunkt der Erstellung gemacht worden. Trotz aller Sorgfalt können sich die Daten inzwischen verändert haben. Weitere Informationen zu Chancen und Risiken finden Sie auf der Webseite www.hanffonds.de und www.ifm.li. Den Verkaufsprospekt und weitere Informationen sind in deutscher Sprache kostenlos bei der Verwaltungsgesellschaft IFM Independent Fund Management AG (Link) erhältlich. Der Asset Manager des OGAW ist die First Capital Management Group GmbH, München. Verwahrstelle ist die liechtensteinische Landesbank AG.

     

     

     

    Carsten Ringler
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    Carsten Ringler ist Geschäftsführer der ‚Ringler Consulting and Research GmbH‘ und über die First Capital Management Group GmbH der verantwortliche Fondsmanager des GF Global Cannabis Opportunity Fund, den weltweit ersten Fonds mit Fokus auf Cannabis- und Psychedelika Aktien.

    Das Research- und Fondsmanagementteam des GF Global Cannabis Opportunity Fund (WKN: A2P2FA, ISIN: LI0507461338, Bloomberg-Ticker: CANABIS LE) screent für Sie die aussichtsreichsten attraktivsten Unternehmen aus dem ca. 400 Firmen umfassenden Anlageuniversum heraus. Alle Titel unterlaufen einem ausgeklügeltem mehrstufigen Selektionsprozess. Dazu gehört u.a. eine Analyse der Bilanz und der charttechnischen Situation jeder Aktie. In diesem noch recht jungem Anlagesektor ist gerade ein wendiges Agieren mit klar definierten Ein- und Ausstiegsparametern besonders wichtig! Mehr Informationen zu dem Fonds und Anlageschwerpunkte finden Sie hier: www.hanffonds.de
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    Verfasst von Carsten Ringler
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