David Cordes
Mit der SAE-Methode besetzen Handwerks- und Bauunternehmen langfristig ihre offenen Stellen - Seite 2
"Auf diese Anzeige wird sich in der gegenwärtigen Lage auf dem Arbeitsmarkt
niemand bewerben. Warum sollte er? Erfahrene Fachkräfte haben heute mit
Sicherheit eine Stelle. Man muss ihnen also erklären, weshalb sie zu einem
anderen Unternehmen wechseln sollen. Unsere Herangehensweise besteht darin, das
Unternehmen in seiner Region als attraktiven Arbeitgeber bekannt zu machen",
führt David Cordes weiter aus. Die Cordes Consulting GmbH geht diese Aufgabe
systematisch an. Das Verfahren besteht dabei aus drei Komponenten und nennt
sich: SAE-Methode.
Die SAE-Methode
Die drei Komponenten der SAE-Methode sind: Sichtbarkeit, Aufmerksamkeit und
nicht zuletzt Einfachheit. "Es sind die Grundpfeiler unserer Arbeit, mit denen
wir dem Fachkräftemangel begegnen", erklärt David Cordes. "Und wir legen dabei
auf eine langfristige Lösung Wert." Die drei Komponenten sehen dabei im Alltag
konkret wie folgt aus:
1. Sichtbarkeit
Wenn ein Unternehmen nicht sichtbar ist, kann es auch nicht als guter
Arbeitgeber wahrgenommen werden. Um die Sichtbarkeit zu erhöhen, schaltet man
Werbeanzeigen in den sozialen Medien wie Facebook oder Instagram. In den
sozialen Netzwerken sind heute alle Altersgruppen unterwegs. Der große Vorteil
gegenüber Fernseh-, Radio- oder Plakatwerbung besteht darin, dass man die
Zielgruppe sehr genau festlegen kann. Die richtigen Handwerker werden die
Anzeigen also zugespielt bekommen. Sie wissen dann, dass es ein
Handwerksunternehmen in ihrer Region gibt, und behalten die Information im Kopf,
weil es ihre eigene Branche betrifft.
2. Aufmerksamkeit
Mit der Sichtbarkeit geht das Bemühen einher, die Aufmerksamkeit der
potenziellen Mitarbeiter auf die Vorteile des Unternehmens zu lenken. Was macht
das Unternehmen so außergewöhnlich? Warum ist es ein attraktiver Arbeitgeber?
Diese Vorteile können äußerer Natur sein: ein kurzer Arbeitsweg, eine bevorzugte
innerstädtische oder ländliche Lage, eine gute Verkehrsanbindung. Die Vorteile
sind aber im Besonderen von den Bedingungen im Unternehmen abhängig: Wer sind
die Kollegen? Wer ist der Chef? Mit welchen Werkzeugen wird da gearbeitet? Die
Antwort auf solche Fragen gibt man am besten mit authentischen Fotos und Videos.
3. Einfachheit
Damit man mit einem potenziellen Bewerber schnell in Kontakt kommen kann, muss
der Bewerbungsprozess möglichst einfach gehalten sein. Wenn ein Handwerker oder
Arbeiter aus der Baubranche bei der Bewerbung als Erstes ein Anschreiben, einen
Lebenslauf und seine Zeugnisse hochladen soll, wird er das Interesse gleich
wieder verlieren. Schnelligkeit und Einfachheit müssen im Vordergrund stehen -
alles andere kann später erfolgen.
Auch in der Zukunft möchte sich David Cordes für die Zusammenführung guter
Betriebe und ebenso geeigneter Mitarbeiter einsetzen
"Man muss den Fachkräften also vermitteln, dass man der beste Arbeitgeber in
ihrer Region ist", sagt David Cordes. "Das hilft auf die Dauer allerdings nur,
wenn es auch der Wahrheit entspricht. Einem Unternehmen, das seine
Personalprobleme langfristig lösen möchte, muss es um Mitarbeiterbindung gehen."
Auf die Frage hin, was sich der Experte für die Zukunft wünscht, antwortet er
dabei klar: "Die Zeiten haben sich mittlerweile geändert. Die fortdauernde
Corona-Pandemie zeigt, dass ein Umdenken in der Mitarbeitergewinnung stattfinden
muss, hin zu modernen Methoden. Wir begleiten diese Entwicklung schon lange und
konnten schon vielen Unternehmen helfen, qualifizierte Fachkräfte zu finden und
diese langfristig zu binden. Auch in der Zukunft möchten wir an diese Erfolge
anknüpfen. Dazu beziehen wir im Februar 2022 auch ein neues, größeres Büro im
Hamburger Stadtteil Rotherbaum und erweitern unser eigenes Team stetig. "
Sie möchten sich auch mithilfe der SAE-Methode als attraktiver Arbeitgeber in
Ihrer Region positionieren? Vereinbaren Sie Jetzt ein kostenloses Erstgespräch
auf der Website (https://cordes-consulting.de/) von David Cordes.
Pressekontakt:
Cordes Consulting GmbH
Telefon: +49 4121 8963007
E-Mail: mailto:kontakt@cordes-consulting.de
Pressekontakt:
Ruben Schäfer
mailto:redaktion@dcfverlag.de
nicht zuletzt Einfachheit. "Es sind die Grundpfeiler unserer Arbeit, mit denen
wir dem Fachkräftemangel begegnen", erklärt David Cordes. "Und wir legen dabei
auf eine langfristige Lösung Wert." Die drei Komponenten sehen dabei im Alltag
konkret wie folgt aus:
1. Sichtbarkeit
Wenn ein Unternehmen nicht sichtbar ist, kann es auch nicht als guter
Arbeitgeber wahrgenommen werden. Um die Sichtbarkeit zu erhöhen, schaltet man
Werbeanzeigen in den sozialen Medien wie Facebook oder Instagram. In den
sozialen Netzwerken sind heute alle Altersgruppen unterwegs. Der große Vorteil
gegenüber Fernseh-, Radio- oder Plakatwerbung besteht darin, dass man die
Zielgruppe sehr genau festlegen kann. Die richtigen Handwerker werden die
Anzeigen also zugespielt bekommen. Sie wissen dann, dass es ein
Handwerksunternehmen in ihrer Region gibt, und behalten die Information im Kopf,
weil es ihre eigene Branche betrifft.
2. Aufmerksamkeit
Mit der Sichtbarkeit geht das Bemühen einher, die Aufmerksamkeit der
potenziellen Mitarbeiter auf die Vorteile des Unternehmens zu lenken. Was macht
das Unternehmen so außergewöhnlich? Warum ist es ein attraktiver Arbeitgeber?
Diese Vorteile können äußerer Natur sein: ein kurzer Arbeitsweg, eine bevorzugte
innerstädtische oder ländliche Lage, eine gute Verkehrsanbindung. Die Vorteile
sind aber im Besonderen von den Bedingungen im Unternehmen abhängig: Wer sind
die Kollegen? Wer ist der Chef? Mit welchen Werkzeugen wird da gearbeitet? Die
Antwort auf solche Fragen gibt man am besten mit authentischen Fotos und Videos.
3. Einfachheit
Damit man mit einem potenziellen Bewerber schnell in Kontakt kommen kann, muss
der Bewerbungsprozess möglichst einfach gehalten sein. Wenn ein Handwerker oder
Arbeiter aus der Baubranche bei der Bewerbung als Erstes ein Anschreiben, einen
Lebenslauf und seine Zeugnisse hochladen soll, wird er das Interesse gleich
wieder verlieren. Schnelligkeit und Einfachheit müssen im Vordergrund stehen -
alles andere kann später erfolgen.
Auch in der Zukunft möchte sich David Cordes für die Zusammenführung guter
Betriebe und ebenso geeigneter Mitarbeiter einsetzen
"Man muss den Fachkräften also vermitteln, dass man der beste Arbeitgeber in
ihrer Region ist", sagt David Cordes. "Das hilft auf die Dauer allerdings nur,
wenn es auch der Wahrheit entspricht. Einem Unternehmen, das seine
Personalprobleme langfristig lösen möchte, muss es um Mitarbeiterbindung gehen."
Auf die Frage hin, was sich der Experte für die Zukunft wünscht, antwortet er
dabei klar: "Die Zeiten haben sich mittlerweile geändert. Die fortdauernde
Corona-Pandemie zeigt, dass ein Umdenken in der Mitarbeitergewinnung stattfinden
muss, hin zu modernen Methoden. Wir begleiten diese Entwicklung schon lange und
konnten schon vielen Unternehmen helfen, qualifizierte Fachkräfte zu finden und
diese langfristig zu binden. Auch in der Zukunft möchten wir an diese Erfolge
anknüpfen. Dazu beziehen wir im Februar 2022 auch ein neues, größeres Büro im
Hamburger Stadtteil Rotherbaum und erweitern unser eigenes Team stetig. "
Sie möchten sich auch mithilfe der SAE-Methode als attraktiver Arbeitgeber in
Ihrer Region positionieren? Vereinbaren Sie Jetzt ein kostenloses Erstgespräch
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