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    Gazprom: Wohl doch schlimmer als gedacht!

    Der russische Energiekonzern Gazprom kommt zu Wochenbeginn massiv unter die Räder. In der vergangenen Woche hatten Gerüchte über ausbleibende Gaslieferungen schon zu kräftigen Kursverlusten geführt und für große Fragezeichen in den Gesichtern der Aktionäre gesorgt. Diese Talfahrt konnte zwischenzeitlich zwar gestoppt werden und es schien, als handele es sich dabei wirklich nur um Gerüchte, doch der heutige Kursrutsch deutet an, dass mehr dahinter stecken könnte. 

    Zahlreiche Medien berichteten heute vor einer Woche, dass Gazprom für den Februar keine Gaslieferungen über die Yamal-Pipeline nach Deutschland gebucht hat. Der Aktienkurs ging daraufhin massiv in die Knie. Am Dienstag konnte Gazprom diese Verluste allerdings schon weitgehend wieder aufholen, ehe der Kurs anschließend mehr oder weniger auf der Stelle trat. Heute verliert die Aktie nun mehr als zehn Prozent! 

    Der Schock sitzt bei Gazprom also wohl doch tiefer als zunächst angenommen. Kann die Aktie in die Erfolgsspur zurückfinden? Oder müssen Anleger mit weiteren Rückschlägen rechnen? In unserer exklusiven Sonderanalyse gehen wir genau diesen Fragen nach. Die Ergebnisse unserer Analyse können Sie heute ausnahmsweise kostenlos abrufen. Einfach hier klicken

    Kursverlauf von Gazprom der letzten drei Monate.
    Für eine ausführliche Gazprom-Analyse einfach hier klicken.


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    Gazprom: Wohl doch schlimmer als gedacht! Der russische Energiekonzern Gazprom kommt zu Wochenbeginn massiv unter die Räder. In der vergangenen Woche hatten Gerüchte über ausbleibende Gaslieferungen schon zu kräftigen Kursverlusten geführt und für große Fragezeichen in den Gesichtern der Aktionäre gesorgt. Diese Talfahrt konnte zwischenzeitlich zwar gestoppt werden und es schien, als handele es sich dabei wirklich nur um Gerüchte, doch […]