checkAd

     105  0 Kommentare Europäische Fertigungsunternehmen optimieren ihre Agilität durch Cloud-Lösungen

    Einem neuen Bericht zufolge, der heute von der Information Services Group (ISG) (Nasdaq: III), einem führenden globalen Technologieforschungs- und Beratungsunternehmen, herausgegeben wurde, nutzen immer mehr europäische Fertigungsunternehmen Cloud-basierte Technologien und Dienstleistungen, um Markteinführungen zu beschleunigen und ihre Digital-Marketing-Initiativen zu verbessern.

    Wie der ISG Provider Lens Manufacturing Industry Services Report 2021für Europa aufzeigt, setzen die Fertigungsunternehmen des Kontinents außerdem auf die Cloud, um Direct-to-Consumer-Geschäftsmodelle zu implementieren.

    „Zu Steigerung ihrer Geschäftsagilität setzen europäische Fertigungsunternehmen verstärkt auf die Cloud“, berichtet Christian Decker, EMEA-Partner bei ISG Smart Manufacturing. „Zudem wenden sich die Unternehmen an Anbieter von Fertigungsdienstleistungen, um Unterstützung bei der Erstellung neuer Referenzarchitekturen und der Gewährleistung der Ausfallsicherheit ihres Betriebs zu erhalten.“

    Von den Dienstleistern erwarten Fertigungsunternehmen Hilfe beim Einrichten von robusten Konfigurationsmanagement-Datenbanken und bei der Realisierung automatisierter Tests, einschließlich Shift-left-Techniken, so der Report.

    Ferner liefert der Bericht Einblicke in die Anstrengungen der europäischen Fertigungsindustrie, ihre Lieferketteninfrastruktur mithilfe von Prognosemodellen neu auszurichten. Nach den Lieferengpässen im Zuge der COVID-19-Pandemie wünschen sich die Fertigungsunternehmen mehr Transparenz ihrer Lieferketten. In einigen Fällen setzen Unternehmen KI-gestützte Tools für Kundenprognosen ein.

    Der branchenübergreifende Mangel an Chips stellt die europäische Automobilindustrie, die ältere Chipdesigns einsetzt, unterdessen vor große Herausforderungen. Für die 3-nm- und 5-nm-Technologien, die für Server-, Mobil- und Laptop-Prozessoren verwendet werden, stehen Fertigungsstandorte (Fabs) verfügbar, aber für die Herstellung von Chips für Automobilhersteller fehlt es an 28-nm-, 40-nm- und 65-nm-Kapazitäten.

    Die meisten Investitionen in neue Fertigungskapazitäten fließen in neue Technologieknoten, um eine stetig wachsende Nachfrage aus der Medizin-, Industrie- und Automobilbranche zu decken. Die Lieferengpässe bei Chips für den Automobilsektor könnte bis 2023 anhalten, wenn die Branche dazu übergeht, mehr Hochleistungskomponenten zu verwenden.

    Der Bericht verweist auf einen weiteren Trend bei den europäischen Automobilherstellern: die Produktion von mehr Elektrofahrzeugen. Die Automobilhersteller treiben den Ausbau ihrer Fertigungsanlagen für Elektrofahrzeuge voran, die nun Vorrang vor den Technologien für autonomes Fahren haben. Viele europäische Automobilhersteller haben angekündigt, den Verkauf von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor einzustellen, doch bei der Umsetzung dieses Ziels stoßen sie auf eine Reihe von Herausforderungen.

    Seite 1 von 3



    Business Wire (dt.)
    0 Follower
    Autor folgen

    Verfasst von Business Wire (dt.)
    Europäische Fertigungsunternehmen optimieren ihre Agilität durch Cloud-Lösungen Einem neuen Bericht zufolge, der heute von der Information Services Group (ISG) (Nasdaq: III), einem führenden globalen Technologieforschungs- und Beratungsunternehmen, herausgegeben wurde, nutzen immer mehr europäische Fertigungsunternehmen …

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer