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     1516  0 Kommentare Randstad Studien zum Fachkräftemangel / IT-Personalmangel durch Fachkräfte aus dem Ausland bekämpfen

    Eschborn (ots) - Fachkräfte fehlen überall, besonders in der IT wird die Lücke
    immer größer. Dort sind laut IT-Fachverband Bitkom 96.000 Stellen im Jahr 2021
    unbesetzt geblieben. Ortsunabhängiges Arbeiten, auch aus dem Ausland, erweist
    sich als große Chance für die deutsche Industrie, den Fachkräftemangel zu
    bewältigen. So sind laut aktuellem Randstad Arbeitsbarometer 56 % der
    Beschäftigten weltweit bereit, remote für einen Arbeitgeber im Ausland tätig zu
    sein.

    80 % der Befragten der Randstad-ifo-Personalleiterbefragung von Q4 2021 suchen
    im Jahr 2022 nach Fachkräften. Fast alle rechnen dabei mit mittleren bis sehr
    großen Problemen. Der Vergleich mit den Vorjahren zeigt: Das Finden von
    Fachkräften gestaltet sich immer schwieriger für die Unternehmen. Besonders
    häufig suchen sie nach Spezialist:innen aus IT, dem Ingenieurwesen oder dem
    Technikbereich.

    Die Lösung: Fachkräfte aus dem Ausland?

    Aktuell sehen 65 % der Personalleiter:innen Fachkräfte aus dem Ausland, die nach
    Deutschland ziehen, als geeignetes Mittel, um den Mangel zu bekämpfen. "Der
    Blick der Personalverantwortlichen muss sich wandeln", sagt Marcus Opper, Head
    of IT Perm bei GULP, die auf die Vermittlung von ITlern spezialisierte
    Unternehmensmarke der Randstad Gruppe. "Oft kennen sie die zahlreichen
    Möglichkeiten nicht, um Fachkräfte aus dem Ausland zu rekrutieren." Es ist dabei
    nicht immer nötig, Talente aus dem Ausland für einen Umzug nach Deutschland zu
    begeistern. Gerade in digital-affinen Branchen bieten sich neue Möglichkeiten:
    Remote Work sei Dank! "Technisch ist es kein Hindernis mehr, wenn die Fachkraft
    im Ausland wohnt. Bürokratisch ist es allerdings aufwendig, daher lohnt es sich,
    hierfür Personalexperten ins Boot zu holen, die sich genau mit den Anforderungen
    auskennen", sagt Marcus Opper. "Wenn Unternehmen nur auf Fachkräfte aus
    Deutschland bestehen, verspielen sie wichtige Chancen. Jetzt ist es
    entscheidend, die Scheu vor dem Recruiting aus dem Ausland abzulegen. Dabei
    können erfahrene Personaldienstleister eine wertvolle Unterstützung sein."

    Die Bereitschaft bei Berufstätigen ist vorhanden, wie das aktuelle Randstad
    Arbeitsbarometer vom2. Halbjahr 2021 zeigt. Weltweit geben 56 % der
    Beschäftigten an, eine Anstellung im Ausland in Erwägung zu ziehen, wenn sich
    ihr Job vollständig remote ausführen lässt. Gerade Beschäftigte in Ost- und
    Südeuropa zeigen Interesse daran, remote für einen Arbeitgeber im Ausland zu
    arbeiten: Türkei (76 %), Griechenland (61 %) und Portugal (58 %).

    Eine Chance für die IT-Branche

    Arbeitskräfte aus dem Ausland könnten eine Lösung für den Fachkräftemangel in
    der IT sein. "ITler sind überall gefragt. Jetzt kommt es darauf an, ihnen das
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