Randstad Studien zum Fachkräftemangel / IT-Personalmangel durch Fachkräfte aus dem Ausland bekämpfen
Eschborn (ots) - Fachkräfte fehlen überall, besonders in der IT wird die Lücke
immer größer. Dort sind laut IT-Fachverband Bitkom 96.000 Stellen im Jahr 2021
unbesetzt geblieben. Ortsunabhängiges Arbeiten, auch aus dem Ausland, erweist
sich als große Chance für die deutsche Industrie, den Fachkräftemangel zu
bewältigen. So sind laut aktuellem Randstad Arbeitsbarometer 56 % der
Beschäftigten weltweit bereit, remote für einen Arbeitgeber im Ausland tätig zu
sein.
80 % der Befragten der Randstad-ifo-Personalleiterbefragung von Q4 2021 suchen
im Jahr 2022 nach Fachkräften. Fast alle rechnen dabei mit mittleren bis sehr
großen Problemen. Der Vergleich mit den Vorjahren zeigt: Das Finden von
Fachkräften gestaltet sich immer schwieriger für die Unternehmen. Besonders
häufig suchen sie nach Spezialist:innen aus IT, dem Ingenieurwesen oder dem
Technikbereich.
immer größer. Dort sind laut IT-Fachverband Bitkom 96.000 Stellen im Jahr 2021
unbesetzt geblieben. Ortsunabhängiges Arbeiten, auch aus dem Ausland, erweist
sich als große Chance für die deutsche Industrie, den Fachkräftemangel zu
bewältigen. So sind laut aktuellem Randstad Arbeitsbarometer 56 % der
Beschäftigten weltweit bereit, remote für einen Arbeitgeber im Ausland tätig zu
sein.
80 % der Befragten der Randstad-ifo-Personalleiterbefragung von Q4 2021 suchen
im Jahr 2022 nach Fachkräften. Fast alle rechnen dabei mit mittleren bis sehr
großen Problemen. Der Vergleich mit den Vorjahren zeigt: Das Finden von
Fachkräften gestaltet sich immer schwieriger für die Unternehmen. Besonders
häufig suchen sie nach Spezialist:innen aus IT, dem Ingenieurwesen oder dem
Technikbereich.
Die Lösung: Fachkräfte aus dem Ausland?
Aktuell sehen 65 % der Personalleiter:innen Fachkräfte aus dem Ausland, die nach
Deutschland ziehen, als geeignetes Mittel, um den Mangel zu bekämpfen. "Der
Blick der Personalverantwortlichen muss sich wandeln", sagt Marcus Opper, Head
of IT Perm bei GULP, die auf die Vermittlung von ITlern spezialisierte
Unternehmensmarke der Randstad Gruppe. "Oft kennen sie die zahlreichen
Möglichkeiten nicht, um Fachkräfte aus dem Ausland zu rekrutieren." Es ist dabei
nicht immer nötig, Talente aus dem Ausland für einen Umzug nach Deutschland zu
begeistern. Gerade in digital-affinen Branchen bieten sich neue Möglichkeiten:
Remote Work sei Dank! "Technisch ist es kein Hindernis mehr, wenn die Fachkraft
im Ausland wohnt. Bürokratisch ist es allerdings aufwendig, daher lohnt es sich,
hierfür Personalexperten ins Boot zu holen, die sich genau mit den Anforderungen
auskennen", sagt Marcus Opper. "Wenn Unternehmen nur auf Fachkräfte aus
Deutschland bestehen, verspielen sie wichtige Chancen. Jetzt ist es
entscheidend, die Scheu vor dem Recruiting aus dem Ausland abzulegen. Dabei
können erfahrene Personaldienstleister eine wertvolle Unterstützung sein."
Die Bereitschaft bei Berufstätigen ist vorhanden, wie das aktuelle Randstad
Arbeitsbarometer vom2. Halbjahr 2021 zeigt. Weltweit geben 56 % der
Beschäftigten an, eine Anstellung im Ausland in Erwägung zu ziehen, wenn sich
ihr Job vollständig remote ausführen lässt. Gerade Beschäftigte in Ost- und
Südeuropa zeigen Interesse daran, remote für einen Arbeitgeber im Ausland zu
arbeiten: Türkei (76 %), Griechenland (61 %) und Portugal (58 %).
Eine Chance für die IT-Branche
Arbeitskräfte aus dem Ausland könnten eine Lösung für den Fachkräftemangel in
der IT sein. "ITler sind überall gefragt. Jetzt kommt es darauf an, ihnen das
Aktuell sehen 65 % der Personalleiter:innen Fachkräfte aus dem Ausland, die nach
Deutschland ziehen, als geeignetes Mittel, um den Mangel zu bekämpfen. "Der
Blick der Personalverantwortlichen muss sich wandeln", sagt Marcus Opper, Head
of IT Perm bei GULP, die auf die Vermittlung von ITlern spezialisierte
Unternehmensmarke der Randstad Gruppe. "Oft kennen sie die zahlreichen
Möglichkeiten nicht, um Fachkräfte aus dem Ausland zu rekrutieren." Es ist dabei
nicht immer nötig, Talente aus dem Ausland für einen Umzug nach Deutschland zu
begeistern. Gerade in digital-affinen Branchen bieten sich neue Möglichkeiten:
Remote Work sei Dank! "Technisch ist es kein Hindernis mehr, wenn die Fachkraft
im Ausland wohnt. Bürokratisch ist es allerdings aufwendig, daher lohnt es sich,
hierfür Personalexperten ins Boot zu holen, die sich genau mit den Anforderungen
auskennen", sagt Marcus Opper. "Wenn Unternehmen nur auf Fachkräfte aus
Deutschland bestehen, verspielen sie wichtige Chancen. Jetzt ist es
entscheidend, die Scheu vor dem Recruiting aus dem Ausland abzulegen. Dabei
können erfahrene Personaldienstleister eine wertvolle Unterstützung sein."
Die Bereitschaft bei Berufstätigen ist vorhanden, wie das aktuelle Randstad
Arbeitsbarometer vom2. Halbjahr 2021 zeigt. Weltweit geben 56 % der
Beschäftigten an, eine Anstellung im Ausland in Erwägung zu ziehen, wenn sich
ihr Job vollständig remote ausführen lässt. Gerade Beschäftigte in Ost- und
Südeuropa zeigen Interesse daran, remote für einen Arbeitgeber im Ausland zu
arbeiten: Türkei (76 %), Griechenland (61 %) und Portugal (58 %).
Eine Chance für die IT-Branche
Arbeitskräfte aus dem Ausland könnten eine Lösung für den Fachkräftemangel in
der IT sein. "ITler sind überall gefragt. Jetzt kommt es darauf an, ihnen das