SKODA AUTO fertigte 2021 weltweit mehr als 800.000 Fahrzeuge
Mladá Boleslav (ots) - > Weltweite Produktion von SKODA AUTO im Jahr 2021 durch
Covid-19-Pandemie und Halbleitermangel beeinflusst
> Automobilhersteller investiert weiterhin umfangreich in seine internationalen
Produktionsstandorte und setzt konsequent auf Industrie 4.0
> Insgesamt 20 Millionen produzierte Fahrzeuge seit der Vereinigung mit dem
Volkswagen Konzern
Covid-19-Pandemie und Halbleitermangel beeinflusst
> Automobilhersteller investiert weiterhin umfangreich in seine internationalen
Produktionsstandorte und setzt konsequent auf Industrie 4.0
> Insgesamt 20 Millionen produzierte Fahrzeuge seit der Vereinigung mit dem
Volkswagen Konzern
> NEXT LEVEL - SKODA STRATEGY 2030 hinterlegt konkrete Ziele in den Bereichen
Internationalisierung, Elektrifizierung und Digitalisierung
Obwohl die Covid-19-Pandemie sowie der Halbleitermangel SKODA AUTO im Jahr 2021
vor große Herausforderungen stellten, fertigte der tschechische
Automobilhersteller an seinen weltweiten Produktionsstandorten mehr als 800.000
Fahrzeuge. Im Stammwerk des Unternehmens in Mladá Boleslav rollten rund 440.000
Fahrzeuge vom Band. Zu den am häufigsten gefertigten Baureihen zählen neben dem
OCTAVIA (172.000 Einheiten) die SUV-Modelle KAMIQ (111.000) und KAROQ (109.000).
Außerdem produzierte SKODA AUTO Komponenten wie Motoren, Achsen, Karosserien,
Getriebe und Hochvolt-Traktionsbatterien, die auch in Fahrzeugen anderer
Konzernmarken verbaut werden.
Michael Oeljeklaus, SKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik, betont:
"Wir haben unter extrem herausfordernden Rahmenbedingungen weltweit mehr als
800.000 SKODA Fahrzeuge in unseren Werken gefertigt. Ich danke dem gesamten Team
für den großartigen Einsatz. Gemeinsam ist es uns gelungen, die Situation simply
clever zu bewältigen. Wir gehen aktuell davon aus, dass sich die Versorgungslage
mit Halbleitern ab dem zweiten Halbjahr schrittweise entspannt. Ich blicke
deshalb vorsichtig optimistisch in die Zukunft. Unsere Mannschaft ist top
motiviert, dieses Jahr so viele Autos wie möglich für unsere Kunden zu
produzieren."
In Mladá Boleslav rollten insgesamt rund 440.000 Fahrzeuge der Baureihen FABIA,
SCALA, OCTAVIA, OCTAVIA iV (Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,4 - 1,2 l/100 km,
CO2-Emissionen kombiniert 31 - 28 g/km), KAMIQ und ENYAQ iV vom Band. Für den
Produktionsanlauf der neuen FABIA-Generation
(http://www.skoda-media.de/press/detail/3735/) im Juli 2021 baute der
Automobilhersteller die Fertigungslinien umfangreich um und investierte
insgesamt 110 Millionen Euro in die notwendigen Anpassungen. Außerdem fertigte
SKODA AUTO am Unternehmensstammsitz 128.000 Hochvolt-Traktionsbatterien, 419.000
Schaltgetriebe der Typen MQ100 und MQ200 sowie 1.405.000 Achsen.
Im Januar 2021 hat in Mladá Boleslav außerdem die neue Zentrale Pilothalle
(http://www.skoda-media.de/press/detail/3589/) den Betrieb aufgenommen. Auf
12.000 Quadratmetern Fläche finden sich in dem neuen Gebäude ein Bereich für
Internationalisierung, Elektrifizierung und Digitalisierung
Obwohl die Covid-19-Pandemie sowie der Halbleitermangel SKODA AUTO im Jahr 2021
vor große Herausforderungen stellten, fertigte der tschechische
Automobilhersteller an seinen weltweiten Produktionsstandorten mehr als 800.000
Fahrzeuge. Im Stammwerk des Unternehmens in Mladá Boleslav rollten rund 440.000
Fahrzeuge vom Band. Zu den am häufigsten gefertigten Baureihen zählen neben dem
OCTAVIA (172.000 Einheiten) die SUV-Modelle KAMIQ (111.000) und KAROQ (109.000).
Außerdem produzierte SKODA AUTO Komponenten wie Motoren, Achsen, Karosserien,
Getriebe und Hochvolt-Traktionsbatterien, die auch in Fahrzeugen anderer
Konzernmarken verbaut werden.
Michael Oeljeklaus, SKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik, betont:
"Wir haben unter extrem herausfordernden Rahmenbedingungen weltweit mehr als
800.000 SKODA Fahrzeuge in unseren Werken gefertigt. Ich danke dem gesamten Team
für den großartigen Einsatz. Gemeinsam ist es uns gelungen, die Situation simply
clever zu bewältigen. Wir gehen aktuell davon aus, dass sich die Versorgungslage
mit Halbleitern ab dem zweiten Halbjahr schrittweise entspannt. Ich blicke
deshalb vorsichtig optimistisch in die Zukunft. Unsere Mannschaft ist top
motiviert, dieses Jahr so viele Autos wie möglich für unsere Kunden zu
produzieren."
In Mladá Boleslav rollten insgesamt rund 440.000 Fahrzeuge der Baureihen FABIA,
SCALA, OCTAVIA, OCTAVIA iV (Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,4 - 1,2 l/100 km,
CO2-Emissionen kombiniert 31 - 28 g/km), KAMIQ und ENYAQ iV vom Band. Für den
Produktionsanlauf der neuen FABIA-Generation
(http://www.skoda-media.de/press/detail/3735/) im Juli 2021 baute der
Automobilhersteller die Fertigungslinien umfangreich um und investierte
insgesamt 110 Millionen Euro in die notwendigen Anpassungen. Außerdem fertigte
SKODA AUTO am Unternehmensstammsitz 128.000 Hochvolt-Traktionsbatterien, 419.000
Schaltgetriebe der Typen MQ100 und MQ200 sowie 1.405.000 Achsen.
Im Januar 2021 hat in Mladá Boleslav außerdem die neue Zentrale Pilothalle
(http://www.skoda-media.de/press/detail/3589/) den Betrieb aufgenommen. Auf
12.000 Quadratmetern Fläche finden sich in dem neuen Gebäude ein Bereich für
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