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     428  0 Kommentare Mindset Pharma will seinen Zielmarkt im Bereich Neurologie erweitern und untersucht den kognitiven Nutzen seiner „Microdosing“-Wirkstoffe

    Mindsets Wirkstoffgruppe 3 einer neuen Generation von Psylocybin-Wirkstoffen hat nachweislich eine geringe Aktivität am 5-HT2A-Rezeptor und eine lange Halbwertszeit

     

    Die Wirkstoffe werden in präklinische ‚Proof-of-Concept‘-Studien überführt, um ihre Eignung als Medikamente für die tägliche Einnahme zu Hause messen zu können

     

    Toronto, Ontario—3. Februar 2022 - Mindset Pharma Inc. (CSE: MSET) (FWB: 9DF) (OTCQB: MSSTF) („Mindset“ oder das „Unternehmen“), ein auf die Erforschung und Entwicklung von Arzneimitteln spezialisiertes Unternehmen, das sich in erster Linie der Entwicklung von optimierten und patentfähigen Psychedelika der nächsten Generation für die Behandlung von neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen mit ungedecktem medizinischem Bedarf widmet, hat heute bekannt gegeben, dass weitere vielversprechende Kandidaten aus der Wirkstoffgruppe 3 seiner neuen Generation von Arzneimittelkandidaten synthetisiert wurden. Es werden nun präklinische Proof of Concept-Studien eingeleitet, um die Einsatzfähigkeit dieser Wirkstoffe als Prokognitiva für die tägliche Medikation zu Hause zu messen.

     

    „Unsere Wissenschaftler haben mit unserer Wirkstoffgruppe 3 eine einzigartige Klasse neuartiger und patentfähiger Wirkstoffe konzipiert und entwickelt, die sich aufgrund ihrer geringen Aktivität am 5-HT2A-Rezeptor als vielversprechender Ersatz für die Therapie der Mikrodosierung erwiesen haben. Dies bestätigt uns in unserer Entscheidung, die Wirksamkeit dieser Wirkstoffe für prokognitive Indikationen in Zusammenhang mit neurologischen und psychischen Erkrankungen genauer zu untersuchen“, erläutert James Lanthier, CEO von Mindset. „Wenn wir über einen subhalluzinogenen Dosisbereich einen prokognitiven Nutzen nachweisen können, dann könnten wir mit unseren Wirkstoffen den von uns angestrebten Zielmarkt für Neurologie und psychische Gesundheit enorm erweitern und gleichzeitig die halluzinogene Wirkung wie bei klassischen Therapieansätzen vermeiden. Prokognitive Lösungen, die keine psychedelische Wirkung hervorrufen, eignen sich besonders für vulnerable Patientengruppen wie jugendliche ADHS-Patienten, Alzheimer-Kranke und auch diverse andere Patienten.“

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