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    Dr. Reuter Investor Relations zu Biofrontera  386  0 Kommentare Hautkrebs -Biotech-Unternehmen liefern vielversprechende Behandlungsansätze

    Hautkrebs als Krankheitsbild ist eine der am meisten verbreiteten Krebsarten - und die Zahl der Betroffenen wächst. Jährlich erkranken aktuell rund 270.000 Menschen an Hautkrebs, und das mit steigender Tendenz. Allein von 1970 bis 2015 hat sich die Anzahl der Fälle verfünffacht. Zum einen werden seit der Einführung des Hautscreenings wesentlich mehr Hautkrebserkrankungen entdeckt. Zum anderen erhöht sich das Risiko des Auftretens von Hautkrebs vor allem durch längere Aufenthalte in der Sonne – etwa bei Sonnen- und Badereisen, die sich noch immer wachsender Beliebtheit erfreuen. Doch es gibt Hoffnung bei der Behandlung: Dank der Forschungserfolge einiger Biotech-Unternehmen lässt sich Hautkrebs in vielen Fällen erfolgreich bekämpfen. Dabei ist Hautkrebs nicht gleich Hautkrebs: Man unterscheidet zwischen zwei Arten – dem schwarzen Hautkrebs, auch malignes Melanom genannt, und dem ungefährlicheren weißen Hautkrebs. Zu letzterem gehören das Basalzellkarzinom und das Plattenepithelkarzinom. Darüber hinaus gibt es noch weitere, eher seltene Hautkrebsformen.

     

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    Individuelle, gezielte Therapien gegen Hautkrebs

     

    Dank der Entschlüsselung des menschlichen Genoms und der darauf basierenden, weiterführenden Forschung gelten inzwischen gezieltere – oder sogar für den einzelnen Patienten personalisierte –Therapien als erfolgsversprechender Ansatz im Kampf gegen den Krebs. Während bei klassischen Krebstherapien wie der Chemotherapie in den Teilungszyklus aller - und damit auch der gesunden - Zellen eingegriffen wird, können bei einigen neuen Therapien nun die Krebszellen gezielt angegriffen werden. Seit 2012 wird zum Beispiel der Wirkstoff Vemurafenib zur Behandlung eines malignen Melanoms mit BRAF-V600-Mutation eingesetzt. Diese Mutation kommt in rund 50 Prozent der auftretenden Fälle von schwarzem Hautkrebs vor. Da der Wirkstoff gezielt in den Ablauf der Krebszellen eingreift, kann der Tumor im Falle des Erfolgs nicht weiterwachsen und schrumpft schließlich. Dies ist vor allem im fortgeschrittenen, metastasierenden Stadium von schwarzem Hautkrebs ein Durchbruch. Der Wirkstoff geht auf die Forschung der Roche Pharma AG zurück, die diesen in den vergangenen Jahren weiterentwickelt hat. Zuletzt konnte die Roche Pharma AG 2019 im Rahmen einer Phase-3-Studie mit der Kombinationstherapie mit dem Immuntherapeutikum Tecentriq plus Cotellic und Zelboraf Erfolge erzielen. Ein Unternehmen, auf das Biotech-Investoren also auch in Zukunft ein Auge haben dürfen.

     

    Forschung an Medikamenten, therapeutischen Impfstoffen und Prognose-Möglichkeiten

     

    Biofrontera

     

    Weit vorne in der Hautkrebsforschung ist auch die Biofrontera AG (ISIN: DE0006046113): Eine klinische Phase III-Studie zur Behandlung von oberflächlichen (superfiziellen) Basalzellkarzinomen (sBCC) mit photodynamischer Therapie (PDT) unter Verwendung des von Biofrontera entwickelten Medikaments Ameluz in Kombination mit BF-RhodoLED (zusammen Ameluz-PDT) macht deutliche Fortschritte in der Patientenrekrutierung. Sollte diese Studie ebenfalls erfolgreich verlaufen und das Medikament zugelassen werden, ist es in den USA das erste und einzige Medikament für die Behandlung von Basalzellkarzinomen mit photodynamischer Therapie. Die Chancen für das weitere Wachstum der Biofrontera AG in den kommenden Jahren stehen damit sehr gut. In Europa ist Ameluz-PDT bereits zur Behandlung von oberflächlichen und/oder nodulären Basalzellkarzinomen, die nicht für einen chirurgischen Einsatz geeignet sind, zugelassen.

     

    BionTech

     

    Seit einiger Zeit macht BionTech (ISIN: US09075V1026) dank seiner mRNA-Technologie auch mit der Forschung an einem therapeutischen Impfstoff gegen Hautkrebs von sich reden. In den USA hat der Wirkstoff unter dem Namen BNT111 von der US-Arzneimittelbehörde den sogenannten Fast-Track-Status für eine beschleunigte Zulassung erhalten. Der Immuntherapie-Kandidat wird derzeit in einer Phase-2-Studie an Patienten mit fortgeschrittenem Melanom getestet. Dabei soll mit mRNA-kodierten, Tumor-assoziierten Antigenen eine Immunantwort gegen Krebs ausgelöst werden. Wenn BNT111 zugelassen wird, bietet er einen vielversprechenden neuen Therapieansatz für Menschen mit schweren Hautkrebserkrankungen.

     

    Roche

     

    Die Roche Holding (ISIN: CH0012032113 bzw. ISIN: CH0012032048) ist ein weiterer wichtiger Player im Kampf gegen den Hautkrebs. So vermeldete Roche im Oktober 2020, dass die Kombinationstherapie von Roche mit Tecentriq plus Cotellic und Zelboraf die Zulassung in der Schweiz zur Anwendung bei bestimmten Formen von fortgeschrittenem Melanom erhält. Klinische Studien zur Tecentriq-Kombinationstherapie ergaben, dass Patienten mit fortgeschrittenen Melanomen, die positiv für eine BRAF-V600E-Mutation waren, mehr als 16 Monate überleben konnten, ohne dass ihre Erkrankung weiter fortschritt.

     

    NeraCare GmbH

     

    Erfolgreich aktiv in der Präzisionsmedizin gegen schwarzen Hautkrebs ist auch die NeraCare GmBH aus Köln: Mit ihrem prognostischen Genexpressionstest MelaGenix können Mediziner im Vergleich zu etablierten Verfahren präziser feststellen, wie gefährlich ein jeweiliges malignes Melanom ist, ob auch nach einer Operation noch eine medikamentöse Therapie notwendig ist und ob ein Rückfall für den jeweiligen Patienten wahrscheinlich ist. Dank dieses Gentests lässt sich also die individuelle Behandlung der Patienten besser planen und sowohl eine medizinische Unterversorgung im Anfangsstadium als auch eine Überversorgung durch unnötige Arzneimitteltherapien bei risikoarmen Tumoren vermeiden. Dank der vielversprechenden Forschungsergebnisse hat sich auch die MIG Verwaltung AG mit den MIG Fonds 10, 14 und 16 am Unternehmen beteiligt.

     

    Die aktuellen Forschungsergebnisse erscheinen vielversprechend. Aktionäre haben die Möglichkeit, an diesen Entwicklungen zu partizipieren.

     

    Quellen:

     

    https://www.boersen-zeitung.de/unternehmen-branchen/biontech-bastelt-a ...

    https://www.trendlink.com/aktien/hautkrebs-pharmazeutika

    https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-information ...

    https://www.ema.europa.eu/en/documents/product-information/zelboraf-ep ...

    https://derma.de/fortbildung/kalender/uebersicht/detail/news/weltkrebs ...

    https://www.goingpublic.de/life-sciences/mig-investiert-in-neracare/

    https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/haut/hautkrebs-immer-mehr-fae ...

    https://www.tk.de/presse/themen/arzneimittel/haut/hautkrebsreport-2061 ...

    https://www.deraktionaer.de/artikel/pharma-biotech/dividenden-garant-r ...

    https://www.pressebox.de/pressemitteilung/biofrontera-ag/Biofrontera-A ...

    https://www.wissensschau.de/krebs_tumor/tumorgenom_krebstherapie_perso ...

    https://www.deutscherpresseindex.de/2022/02/01/biofrontera-ag-biofront ...

    Roche - Kombinationstherapie von Roche mit  HYPERLINK "https://www.roche.ch/medien-schweiz/informationen/med-ch-2020-10-16.htm"Tecentriq HYPERLINK "https://www.roche.ch/medien-schweiz/informationen/med-ch-2020-10-16.htm" plus  HYPERLINK "https://www.roche.ch/medien-schweiz/informationen/med-ch-2020-10-16.htm"Cotellic HYPERLINK "https://www.roche.ch/medien-schweiz/informationen/med-ch-2020-10-16.htm" und  HYPERLINK "https://www.roche.ch/medien-schweiz/informationen/med-ch-2020-10-16.htm"Zelboraf HYPERLINK "https://www.roche.ch/medien-schweiz/informationen/med-ch-2020-10-16.htm" erhält Zulassung in der Schweiz zur Anwendung bei bestimmten Formen von fortgeschrittenem Melanom

     

    Lassen Sie sich in den Verteiler für Nebenwerte eintragen. Einfach eine E-Mail an Eva Reuter: e.reuter@dr-reuter.eu mit dem Hinweis: „Verteiler Nebenwerte“.

     

    Disclaimer/Risikohinweis

     

    Unternehmensrisiken: Wie bei jedem Unternehmen bestehen Risiken hinsichtlich der Umsetzung des Geschäftsmodells. Es ist nicht gewährleistet, dass sich das Geschäftsmodell entsprechend den Planungen umsetzen lässt. Weitere Unternehmensrisiken von Biofrontera können dem Prospekt entnommen werden, der auf  https://www.biofrontera.com/de/investoren/basisdaten-aktie heruntergeladen werden kann.

     

    Investitionsrisiken: Investitionen sollten nur mit Mitteln getätigt werden, die zur freien Verfügung stehen und nicht für die Sicherung des Lebensunterhaltes benötigt werden. Es ist nicht gesichert, dass ein Verkauf der Anteile über die Börse zu jedem Zeitpunkt möglich sein wird. Grundsätzlich unterliegen Aktien immer dem Risiko eines Totalverlustes.

     

    Disclaimer: Alle in diesem Newsletter / Artikel veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältigen Recherchen. Es werden nur Quellen verwendet, die die Autoren für seriös halten. Dennoch kann für die verwendeten Informationen keine Haftung übernommen werden. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelte(n) Aktie(n) noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber für vertrauenswürdig erachtet.

     

    Quellen: Insbesondere werden zur Darstellung & Beurteilung der Gesellschaften Informationen der Unternehmenswebseite verfügbaren Informationen berücksichtigt. In der Regel besteht zudem ein direkter Kontakt zum Vorstand / IR-Team der jeweiligen analysierten bzw. vorgestellten Gesellschaft. Der Artikel wurde vor Veröffentlichung der Biofrontera AG vorgelegt, um die Richtigkeit aller Angaben prüfen zu lassen.

     

    Interessenkonflikte: Mit der Biofrontera AG existiert ein entgeltlicher IR und PR-Vertrag. Inhalt der Dienstleistungen ist u.a., den Bekanntheitsgrad des Unternehmens zu erhöhen. Dr. Reuter Investor Relations handelt daher bei der Erstellung und Verbreitung des Artikels im Interesse von der Biofrontera AG. Es handelt sich um eine werbliche redaktionelle Darstellung.

     

    Verantwortlich & Kontakt für Rückfragen

     

    Dr. Reuter Investor Relations

    Dr. Eva Reuter

    Friedrich Ebert Anlage 35-37

    60327 Frankfurt

    +49 (0) 69 1532 5857

    www.dr-reuter.eu

     

    Für Fragen bitte Nachricht an e.reuter@dr-reuter.eu 



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