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     339  0 Kommentare Metaverse Teil 2: Das neue Eldorado für Softwarehersteller

    Nachdem wir im Dezember mit ‚Metaverse: Die nächste Dimension des Internets‘ bereits einen ersten Aufschlag zu einem der wohl bedeutendsten Zukunftstrends des Jahrzehnts gemacht haben, folgt nun der nächste Streich.

    Metaverse – Das neue Eldorado für Softwarehersteller.

    In der neuen Studie von Cashkurs*Trends widmen wir uns den Software-Lieferanten, die das Metaverse mit Inhalten füllen, für ein ansprechendes grafisches Erlebnis sorgen sowie die technologischen Grundlagen dafür schaffen, dass das Megaprojekt Metaverse sich überhaupt realisieren lässt. 

    Die Schaufelverkäufer

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    Auch wenn sich Facebook in Meta umbenannt hat, 20 % seiner Belegschaft (!) auf das Projekt Metaverse ansetzt und tausende Entwickler an Bord holt, wird es der Konzern nicht schaffen, dem Metaverse im Alleingang Leben einzuhauchen. Ohne die Hilfe von innovativen und visionären Softwareentwicklern wird es schlichtweg nicht funktionieren. Sie sind die Schaufelverkäufer des Metaverse.

    Das comichafte Erscheinungsbild aktueller Metaverse-Welten, wie Horizon Worlds von Meta oder die Spielewelten auf Roblox, mag ganz putzig wirken. Um aber den Großteil der Bevölkerung (und erst recht die grafisch verwöhnte Gamer-Community) zu begeistern, bedarf es weit mehr als drollig weichgezeichneter Avatare. Jene Unternehmen, die bereits heute Videospiele zu fotorealistischen Highlights machen, befinden sich bereits in den Startlöchern, um hier anzusetzen.

    Um das Metaverse mit Leben zu füllen, bedarf es neben einer ansehnlichen Grafik aber auch Metaverse-Welten, die zum Erkunden und Erforschen einladen. Wer gerade nach einer Immobilie sucht, hatte möglicherweise bereits erste Berührungspunkte mit diesem Grundpfeiler des Metaverse. Denn der virtuelle Gang durch die Traumimmobilie ist bereits zum Alltag geworden. Er sorgt zudem bei Immobilienmaklern für deutliche Umsatzsteigerungen gegenüber Konkurrenten, welche diesen Service nicht anbieten. In Zukunft wird dieser virtuelle Gang dank anziehender Verkäufe von Oculus & Co. vermehrt mit der VR-Brille vonstattengehen.

    Aber nicht nur Immobilienmakler tun gut daran, ihre Objekte mit einem sogenannten digitalen Zwilling auszustatten. Vom Möbelhändler bis zum Mode-Outlet, die Präsenz mit einem virtuell begehbaren digitalen Geschäft im Metaverse wird künftig nötig sein, um keine Umsatzeinbußen zu verzeichnen. Ein Händler, der über keine Präsenz im Metaverse verfügt, wird sich künftig wohl schwertun. Nicht umsonst haben Nike und Gucci bereits eigene Präsenzen auf Roblox und präsentieren dort sich und ihre Produkte.

    Megakonzerne sind bereits auf den Trend aufgesprungen

    Zwar mag es sich hierbei noch um die ersten Gehversuche handeln und das Megaprojekt Metaverse wird nicht von heute auf morgen stehen. Nichtsdestotrotz zeigen die Bemühungen der Großkonzerne, sich bereits frühzeitig einen Logenplatz in den diversen Meta-Welten zu ergattern, ganz klar, dass wir es hier mit mehr als nur einer temporären Erscheinung zu tun haben. Dafür spricht auch die kürzliche Anschaffung von sage und schreibe 60.000 Oculus-VR-Headsets durch den einflussreichen und milliardenschweren Beratungskonzern Accenture. Die Konzernleitung verspricht sich durch den Einsatz der Headsets eine bessere Einarbeitung neuer Arbeitskräfte und eine effizientere Zusammenarbeit zwischen den vielen aus dem Homeoffice agierenden Mitarbeitern. Und laut dem Management handelt es sich hierbei lediglich um die „Phase 1“ ihrer noch langen VR-Reise.

    Ein Eldorado für Software-Schmieden

    Es wird nicht den einen Tag geben, an dem das Metaverse feierlich eingeweiht wird. Vielmehr wird es, wie auch beim initialen Siegeszug des Internets, zu einem fließenden Übergang kommen. Die Softwareschmieden, die frühzeitig die Zeichen der Zeit erkannt haben, haben sich bereits positioniert, um diesen Übergang mit ordentlich Traktion zu versorgen. Für große Player wie Nvidia und Autodesk sowie die hochinnovativen und vielfach bereits börsennotierten Start-Ups entsteht gerade ein neuer und extrem lukrativer Milliardenmarkt. Ein regelrechtes Software-Eldorado, welches wir in der aktuellen Studie gemeinsam mit Ihnen erkunden werden. 

    Autor: Christof von Wenzl / Cashkurs Trends



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    Dirk Müller
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    Dirk Müller ist Finanzexperte, mehrfacher Spiegel-Bestseller Autor*, Politikberater, Vortragsredner, Gründer von Cashkurs.com – und gilt als „Dolmetscher zwischen den Finanzmärkten und den Menschen außerhalb der Börse“. Sein Weg an der Börse begann 1992, heute zählt er zu den bekanntesten Gesichtern des Börsenparketts. Von vielen Medien wird er daher auch gerne Mr. DAX genannt.

    Dirk Müllers Fähigkeit, komplexe Sachverhalte auf das Wesentliche zusammenzufassen und für die Allgemeinheit verständlich zu erläutern, zeichnet seine einzigartige Berichterstattung auf Cashkurs.com aus. Hierbei ist ihm vor allem an der Aufklärung und der Vermittlung von unabhängigen Hintergrundinformationen gelegen. Dirk Müller setzt sich für die Förderung der Aktienkultur in Deutschland ein und unterstützt diese mit einem eigenen Fonds zum Vermögensaufbau (Dirk Müller Premium Aktien).

     

     

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    Verfasst von Dirk Müller
    Metaverse Teil 2: Das neue Eldorado für Softwarehersteller Nachdem wir im Dezember mit ‚Metaverse: Die nächste Dimension des Internets‘ bereits einen ersten Aufschlag zu einem der wohl bedeutendsten Zukunftstrends des Jahrzehnts gemacht haben, folgt nun der nächste Streich: Metaverse  – Das neue Eldorado für Softwarehersteller.

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