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    Philadelphia Gold/Silver Index  402  0 Kommentare Zentrale Widerstandszone vor der Brust

    Der Index hat im Vergleich zu unserer letzten Kommentierung seine charttechnische Ausgangslage deutlich verbessern können. 

    Die zurückliegenden Preisanstiege bei Gold und Silber haben auch die Aktienkurse der Gold- und Silberproduzenten stimuliert. Diese Entwicklung spiegelt(e) sich auch im Philadelphia Gold/Silver Index wider. Der Index hat im Vergleich zu unserer letzten Kommentierung seine charttechnische Ausgangslage deutlich verbessern können. 

     

    Rückblick. In unserer letzten Kommentierung vom 10.02. hieß es unter anderem „[…]Der Ausflug unter die 120er Unterstützung bereitete aber gleichzeitig den Boden für den aktuell zu beobachtenden Anstieg. Im Zuge der Goldpreiserholung nahm auch der Erholungsversuch des Philadelphia Gold/Silver Index Fahrt auf. Aktuell ringt der Philadelphia Gold/Silver Index mit dem Widerstandsbereich 130 / 133 Punkte. Ein erfolgreicher Ausbruch über die 133er Marke würde ein wichtiges Kaufsignal liefern und dem Index den Weg in Richtung Januar-Hoch (137+ Punkte) ebnen. Die aktuell sehr robuste Verfassung des Goldpreises nährt die Hoffnung auf die Fortsetzung des Erholungsszenarios im Philadelphia Gold/Silver Index. Um das Aufwärtsmomentum nicht zu gefährden, sollte der Philadelphia Gold/Silver Index Rücksetzer im besten Fall auf 122 Punkte begrenzen.“

    Die im Zuge der Marktunbilden zunehmende Risikoaversion unter Marktteilnehmern stimulierte den Goldpreis und auch den Silberpreis. Die letzten Handelstage haben den beiden Edelmetallen aber zunächst die Grenzen auf der Oberseite aufgezeigt. Ob diese weiter nach oben verschoben werden können, dürfte maßgeblich von den weiteren geopolitischen Entwicklungen abhängen. 

     

    Kommen wir auf den Philadelphia Gold/Silver Index zurück. Mit den Ausbrüchen über die 137+ Punkte und 146+ Punkte gelangen dem Philadelphia Gold/Silver Index zwei wichtige Weichenstellungen. Der Deckel hob sich. Der Index nahm daraufhin den aus unserer Sicht zentralen Widerstandsbereich von 160 / 166,5 Punkte ins Visier. Trotz vielversprechender Ansätze verpasste es der Index aber bislang, dieses Cluster aufzubrechen. 

     

    Kurzum. Die Aufgabenstellung ist für den Philadelphia Gold/Silver Index klar definiert. Auf der Oberseite gilt es, den markanten Widerstandsbereich 160 / 166,5 Punkte aufzubrechen. Auf der Unterseite wäre es eminent wichtig, wenn sich etwaige Rücksetzer oberhalb von 146+ Punkten abspielen würden. Bei einem Rücksetzer unter die 137+ Punkte wäre eine Neubewertung der Lage vorzunehmen. 
     

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