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    ANALYSE  256  0 Kommentare Goldman erwartet sinkende Werbebudgets - Stuft Ströer, RTL, Pro7 ab

    NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs erwartet für das zweite Halbjahr sinkende Werbebudgets vieler Firmen und damit entsprechende Einnahmen der europäischen Werbe- und Medienunternehmen gefährdet. Belastungsfaktoren seien niedrigere Konjunkturerwartungen, ein stagflationäres Umfeld sowie negative Wechselkurseffekte, schrieb Analystin Lisa Yang in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie.

    Deshalb reduzierte sie ihre Sektor-Gewinnprognosen (EPS) für die Jahre 2022 und 2023 um durchschnittlich 7 Prozent und liegt damit nun rund 2 Prozent unter den Konsensschätzungen. Entsprechend senkte die Expertin auch die Kursziele einiger Aktien und stufte die Papiere von Ströer , ProSiebenSat.1 , RTL und WPP ab.

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    Für mit "Neutral" eingestufte Aktien erwartet Goldman Sachs auf dem aktuellen Kursniveau sowie im Vergleich zu den anderen von der Bank beobachteten Unternehmen aus der gleichen Branche ein eher durchschnittliches Renditepotenzial.

    Für mit "Sell" eingestufte Aktien rechnet Goldman Sachs auf dem aktuellen Kursniveau sowie im Vergleich zu den anderen von der Bank beobachteten Unternehmen aus der gleichen Branche mit einem unattraktiven Renditepotenzial./edh/ag/jha/

    Analysierendes Institut Goldman Sachs

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    Veröffentlichung der Original-Studie: 11.04.2022 / 00:04 / BST Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 11.04.2022 / Uhrzeit in Studie nicht angegeben / Zeitzone in Studie nicht angegeben





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