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    ASML Holding N.V. – Lithographiespezialist profitiert massiv vom Investitionsboom in der Chipindustrie

    Nach der zuletzt gesehenen Korrektur im Technologiesektor eröffnen sich bei einigen Qualitätswerten interessante Chancen für einen antizyklischen Einstieg. Hier rückt primär die Aktie des niederländischen Technologiekonzerns ASML Holding in den Fokus. Diese steht als Spezialist für sogenannte Lithographiesysteme ganz am Anfang des Produktionszyklus in der modernen Chip- und Halbleiterfertigung. Ohne die Lithographietechnologie, die für die Belichtung von Wafern verwendet wird, wäre eine industrielle Herstellung moderner Hochleistungschips in Großserie nicht möglich. Da Branchengrößen wie Intel derzeit massiv in die Erweiterung ihrer Chipkapazitäten investieren, bieten sich ASML Holding als technologisch führendem Hersteller für moderne Lithographiesysteme derzeit exzellente Perspektiven.

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    Nach der zuletzt gesehenen Korrektur im Technologiesektor eröffnen sich bei einigen Qualitätswerten interessante Chancen für einen antizyklischen Einstieg. Hier rückt primär die Aktie des niederländischen Technologiekonzerns ASML Holding in den Fokus. Diese steht als Spezialist für sogenannte Lithographiesysteme ganz am Anfang des Produktionszyklus in der modernen Chip- und Halbleiterfertigung. Ohne die Lithographietechnologie, die für die Belichtung von Wafern verwendet wird, wäre eine industrielle Herstellung moderner Hochleistungschips in Großserie nicht möglich. Da Branchengrößen wie Intel derzeit massiv in die Erweiterung ihrer Chipkapazitäten investieren, bieten sich ASML Holding als technologisch führendem Hersteller für moderne Lithographiesysteme derzeit exzellente Perspektiven.

    Chip-Boom beschert ASML Holding rekordhohen Auftragseingang

    Da Schwergewichte wie Intel, TSMC, Samsung Electronics oder SK Hynix, die allesamt zum Kundenkreis von ASML Holding gehören, ihre Fertigungskapazitäten kräftig nach oben fahren, bleibt die Nachfrage bei Lithographiesystemen der neusten Generation weiterhin hoch. Entsprechend verbuchte ASML Holding im Auftaktquartal, wie bereits im Schlussquartal 2021, einen rekordhohen Ordereingang von knapp 7 Mrd. Euro. Besonders gefragt bleiben sogenannte EUV-Lithographiesysteme, die eine schnelle und kostengünstige Herstellung von Hochleistungschips mit Abmessungen von 5 bis 7 NM ermöglichen. Aktuell stellen viele Branchengrößen ihre Produktion auf die neue Generation von Miniatur-Hochleistungschipsätzen mit Abmessungen kleiner als 10 Nanometern um. Diese Winzlinge bieten Rechenpower auf kleinstem Raum und sind ihren Vorgängermodellen auch bei der Leistung und dem Energiebedarf haushoch überlegen. Daher ist diese neue Chipgeneration für neue Trends, wie künstliche Intelligenz und IoT ebenso wie für komplexe Anwendungen rund um das autonome Fahren oder den neuen Mobilfunkstandard 5G, geradezu prädestiniert. Die Nachfrage bei EUV-Lithographiesystemen wird in der Folge mittelfristig weiter deutlich anziehen. Da EUV-Lithographiesysteme mit rund 140 Mio. Euro mehr als dreimal so teuer als herkömmliche DUV-Lithographiesysteme sind, dürfte sich dies auch positiv bei der Marge bemerkbar machen.

     

    Neue EUV-Lithographie-Systeme sorgen für höhere Margen

    Auch im hochmargigen EUV-Segment ist ASML Holding der unbestrittene Marktführer und setzt mit Produktinnovationen neue Maßstäbe. Neuestes Flagschiffmodell ist das EUV-Lithographiesystem TWINSCAN NXE:3600D. Damit lassen sich nicht nur Hochleistungschips mit Abmessungen von 5 bis 7 NM herstellen. Mit einem Durchsatz von bis zu 180 Wafern pro Stunde ermöglicht die neue TWINSCAN-Generation laut ASML Holding gegenüber dem Vorgängermodell Twinscan NXE:3400C Produktivitätssteigerungen von 15 bis 20 %. Mit dem ebenfalls erst kürzlich eingeführten Chipprüfsystem YieldStar 1385 liefert ASML Holding die passende Ergänzung zum neuen Hochleistungs-EUV-Lithographie-System- Denn damit lassen sich auch die Durchlaufzeiten bei der Kontrolle der hergestellten Wafer gegenüber dem Vorgängermodell deutlich verkürzen. Letztendlich wird dadurch nicht nur der Herstellungsprozess schneller und effizienter gemacht, sondern auch für deutliche Kosteneinsparungen gesorgt.

     

    Lieferkettenprobleme sorgen für Bremsspuren im 1. Quartal

    Im ersten Quartal konnte ASML zuletzt mit einem soliden Zahlenwerk aufwarten. Mit einem Umsatz von 3,53 Mrd. Euro (Vorjahr: 4,36 Mrd. Euro) und einem Nettogewinn von 695 Mio. Euro (Vorjahr: 1,33 Mrd. Euro) konnte die ASML die Analystenerwartungen, die einen Umsatz von 3,46 Mrd. Euro sowie einen Nettogewinn von 648 Mio. Euro vorgesehen hatten, übertreffen. Dass der Lithographie-Spezialist im Auftaktquartal sowohl beim Umsatz als auch beim Konzernergebnis deutlich unter Vorjahresniveau abgeschnitten hatte, lag hauptsächlich an den anhaltenden Lieferkettenproblemen, die sich negativ beim Produktabsatz bemerkbar gemacht hatten.

     

    ASML Holding sieht sich weiter auf Wachstumskurs – Ambitionierte Mittelfristziele

    Da man mit Hochdruck an der Behebung der Lieferkettenprobleme arbeitet und seine Produktionskapazitäten weiter nach oben fährt, hat ASML gute Chancen, die Umsatz- und Ergebnisentwicklung in den kommenden Jahren deutlich dynamischer zu gestalten. Bereits Anfang des Jahres hatte ASML die Mittelfristziele, die bis 2025 Umsatzerlöse in Höhe von bis zu 24 Mrd. Euro vorsehen, auf 24 bis 30 Mrd. Euro nach oben angepasst. Auch in punkto Profitabilität möchte das Unternehmen bis zur Dekadenmitte neue Spitzenwerte erreichen. Da sich der Produktmix in den kommenden Jahren dank der starken Nachfrage bei EUV-Lithographiesystemen deutlich verbessern dürfte, peilt die ASML Holding bis zur Dekadenmitte mit 54 bis 56 % eine operative Marge deutlich oberhalb der 50%-Marke an. Zudem möchte das Unternehmen seine Produktionskapazitäten bei hochpreisigen EUV-Lithographiesystemen von derzeit 70 auf mindestens 90 Maschinen pro Jahr ausbauen sodass Analysten gute Chancen sehen, dass ASML die mittelfristigen Planziele für 2025 weiter nach oben revidieren könnte.

    ASML setzte im Zuge der Korrektur im Technologiesektor vom Jahreshoch bei rund 780 Euro deutlich zurück und konnte sich zuletzt jedoch am unteren Bollinger-Band stabilisieren. Nachdem größere Intraday-Rücksetzer zuletzt mit Käufen beantwortet wurden, kann man mit einer engen Risikotoleranz im Bereich des letzten Verlaufstiefs auf eine Erholungsbewegung setzen.

     

    Produktidee: Discount-Zertifikat Classic auf ASML Holding N.V.

    Eine attraktive Alternative zur Direktanlage in die Aktie sind Discount-Zertifikate. Anlegern steht eine Auswahl an entsprechenden Produkten auf den Basiswert ASML Holding N.V. zur Verfügung. Ein Beispiel ist ein Discount-Zertifikat, das am 23.12.2022 fällig wird (Rückzahlungstermin) und aktuell mit einem Discount von rund 14 % zum Kurs der Aktie der ASML Holding N.V. notiert. Der Anleger erhält keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und hat keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap bei 520,00 Euro begrenzt.

    Für die Rückzahlung des Zertifikats gibt es zwei Möglichkeiten:

    1. Liegt der Schlusskurs der ASML Holding N.V. an der maßgeblichen Börse am 16.12.2022 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhält der Anleger den Höchstbetrag von 520,00 Euro.

    2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhält der Anleger einen Rückzahlungsbetrag, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis (1,00) entspricht. Der Anleger erleidet einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Produkts liegt.

    Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals ist möglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust tritt ein, wenn der Referenzpreis null ist. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK als Emittent ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit/Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.

     

    Das vorliegend beschriebene Discount-Zertifikat richtet sich an Anleger, die einen Anlagehorizont bis zum 23.12.2022 haben und davon ausgehen, dass der Basiswert ASML Holding N.V. am 16.12.2022 auf oder über 520,00 Euro liegen wird.

     

    Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.

     

    Stand: 03.05.2022
    Emittentin: DZ BANK AG / Online-Redaktion

    DISCOUNT 520 2022/12: BASISWERT ASML HOLDING

    DW0607
    // Quelle: DZ BANK: Geld 03.05. 17:52:06, Brief 03.05. 17:52:06
    462,37 EUR 463,12 EUR 0,53% Basiswertkurs: 542,30 EUR
    Geld in EUR Brief in EUR Diff. Vortag in % Quelle: Euronext Ams , 17:37:09
    Max Rendite 12,61% Max Rendite in % p.a. 20,35% p.a.
    Discount in % 14,76% Cap 520,00 EUR
    Abstand zum Cap in % -4,01% Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00

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    Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals (Totalverlust) ist möglich. Sie sind dem Risiko der Insolvenz, das heißt einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit der DZ BANK ausgesetzt (Emittentenrisiko).

    Die Informationen richten sich ausschließlich an Personen, die ihren Wohn-/Geschäftssitz in Deutschland haben.

    Mit freundlichen Grüßen
    Ihr DZ BANK Sales Team

    Kontakt
    DZ BANK AG
    +49(0)69-7447-7035
    wertpapiere@dzbank.de
    www.dzbank-derivate.de

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    Dieses Dokument ist eine Werbemitteilung und dient ausschließlich Informationszwecken. Dieses Dokument ist durch die DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank („DZ BANK“) erstellt und zur Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Dieses Dokument richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und/oder Gesellschaftssitz und/oder Niederlassungen im Ausland, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien oder Japan. Dieses Dokument darf im Ausland nur in Einklang mit den dort geltenden Rechtsvorschriften verteilt werden und Personen, die in den Besitz dieser Informationen und Materialien gelangen, haben sich über die dort geltenden Rechtsvorschriften zu informieren und diese zu befolgen. Dieses Dokument stellt weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes zum Erwerb von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Die DZ BANK ist insbesondere nicht als Anlageberater oder aufgrund einer Vermögensbetreuungspflicht tätig. Dieses Dokument ist keine Finanzanalyse. Dieses Dokument stellt eine unabhängige Bewertung der entsprechenden Emittentin bzw. Wertpapiere durch TraderFox im Auftrag der DZ BANK dar. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Verfassers und stimmen nicht notwendigerweise mit denen der Emittentin oder dritter Parteien überein. Die DZ BANK hat die Informationen, auf die sich das Dokument stützt, aus als zuverlässig erachteten Quellen übernommen, ohne jedoch alle diese Informationen selbst zu verifizieren. Dementsprechend gibt die DZ BANK keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Genauigkeit, Vollständigkeit oder Richtigkeit der hierin enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Die DZ BANK übernimmt keine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieses Dokuments verursacht und/oder mit der Verteilung und/oder Verwendung dieses Dokuments im Zusammenhang stehen. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts oder Informationsmemorandums erfolgen und auf keinen Fall auf der Grundlage dieses Dokuments. Die Bewertungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Die Informationen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Dokuments. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass das Dokument geändert wurde.

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    DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main,
    Platz der Republik, 60265 Frankfurt am Main
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    Telefax: + 49 69 7447 - 1685
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    Sitz der Gesellschaft: Eingetragen als Aktiengesellschaft in Frankfurt am Main,
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    Aufsicht: Die DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt
    am Main wird durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
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    Verantwortlich für den Inhalt: Florian Möller, DZ BANK AG, Frankfurt
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    ASML Holding N.V. – Lithographiespezialist profitiert massiv vom Investitionsboom in der Chipindustrie Nach der zuletzt gesehenen Korrektur im Technologiesektor eröffnen sich bei einigen Qualitätswerten interessante Chancen für einen antizyklischen Einstieg. Hier rückt primär die Aktie des niederländischen Technologiekonzerns ASML Holding in den Fokus. Diese steht als Spezialist für sogenannte Lithographiesysteme ganz am Anfang des Produktionszyklus in der modernen Chip- und Halbleiterfertigung. Ohne die Lithographietechnologie, die für die Belichtung von Wafern verwendet wird, wäre eine industrielle Herstellung moderner Hochleistungschips in Großserie nicht möglich. Da Branchengrößen wie Intel derzeit massiv in die Erweiterung ihrer Chipkapazitäten investieren, bieten sich ASML Holding als technologisch führendem Hersteller für moderne Lithographiesysteme derzeit exzellente Perspektiven.