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     3491  0 Kommentare Knapp am Crash vorbei...

    Die Gefahr ist noch nicht gebannt! Nur das beherzte Eingreifen führender Persönlichkeiten hinter den gläsernen Finanzfassaden konnte Schlimmeres verhindern.

    Ein großer Immobilienfonds war ins Trudeln geraten und drohte eine ganze Branche in die Tiefe zu ziehen: Unlautere Machenschaften in erschreckenden Dimensionen, illegale Absprachen und ein schwieriger werdendes Marktumfeld hätten beinahe eine Abwärtsspirale in Gang gesetzt, die am Finanzplatz Deutschland zu einem Kollaps hätte führen können – mit internationalen Auswirkungen.

    Wie gut die Mächtigen hinter den Kulissen agiert haben, sieht man an der fehlenden öffentlichen Aufmerksamkeit. Die Geschäfte laufen weiter – ohne große Aufregung. Zwar rollten ein paar Köpfe und die Mitgliedsbanken wurden zu „Stützungskäufen“ ermuntert, dennoch besteht das Kernproblem weiterhin: Immobilienfonds – auch offene – können aktuell größere Mittelrückflüsse kaum verkraften.

    Rückflüsse führen letztendlich (nach dem Abschöpfen der Liquiditätsreserve) zu Immobilienverkäufen in einem schwierigen Marktumfeld. Viele Objekte sind nur auf dem Papier so wertvoll, aber in bar sieht es anders aus...

    Jetzt rächen sich die teuren Neuerwerbungen der letzten Jahre, als Gelder verschreckter Aktionäre in die vermeintlich sicheren Häfen flüchteten.

    Dennoch gibt es auch noch im Immobilienbereich interessante Anlagemöglichkeiten. Man muss nur von den abgetretenen Pfaden abweichen: REITS und Immobilienaktien bieten noch Chancen.

    REITS gehören in Amerika zu den erfolgreichsten Anlageformen. Anders als bei offenen Immobilienfonds orientiert sich deren Wert nicht am Nettoinventarwert des Immobilienportfolios, sondern allein durch Angebot und Nachfrage an der Börse. Insofern findet zumindest teilweise eine Abkopplung von fallenden Anteilspreisen und dadurch hervorgerufene Objektverkäufen statt.

    Bei REITS profitiert der Anleger von der höheren Partizipationsrate am Unternehmenserfolg. Leider sind REITS in Deutschland noch nicht zugelassen. Als Alternative bieten sich Immobilienaktien und ausländische Immobilienfonds an, die in diese Bereiche investieren.

    Die Besten schafften auf Jahressicht über 37 % Gewinn. Ist das etwa nichts? Noch ein Tipp: Die teilweise unverschämt hohen Ausgabeaufschläge sind nicht in Stein gemeißelt: Verhandeln lohnt sich! So sparen Sie schnell einige Tausender.

    Wenn auch Sie von den vorgestellten Strategien, Investmentideen und Überlegungen profitieren möchten, tragen Sie sich bitte in unseren kostenlosen Newsletter auf www.value-stocks.com ein. Wir informieren Sie vorab über Musterdepotänderungen & Updates. So erfahren Sie regelmäßig, welche Kaufkandidaten für die Value Stocks!-Musterdepots vorgesehen sind und welche auf der Abschussliste stehen.

    Ihr Heiko Aschoff
    Diplom-Kaufmann

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    Heiko Aschoff
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    Dreißig Jahre Börsenbegeisterung und professionelle Tätigkeiten im Investmentbereich zeichnen den Diplom-Kaufmann Heiko Aschoff aus. Das spannende Geschehen fordert ihn als Investor und leidenschaftlicher Aktionär täglich auf ein Neues heraus.
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    Verfasst von Heiko Aschoff
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