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     105  0 Kommentare Diese gewinnstarke Cloud-Aktie gibt es jetzt 42 % günstiger

    In den letzten Jahren hat die Flut am Aktienmarkt viele löchrige Boote gehoben. Nun setzt die Ebbe ein – und selbst die seetüchtigsten Schiffe sind ihr ausgeliefert. Eines dieser seetüchtigen Schiffe ist die Adobe-Aktie (WKN: 871981). Die Anteile am Softwarekonzern sind gerade ganze 42,4 % günstiger als zum Allzeithoch im November 2021.

    Zeit, sich die Adobe-Aktie und das dahinterstehende wachstums- und margenstarke Unternehmen genauer anzusehen.

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    Adobe-Aktie: Wachstum im ersten Quartal

    Viele Tech-Aktien haben mit ihren Ergebnissen im ersten Quartal 2022 enttäuscht. Die Adobe-Aktie bildet da keine Ausnahme. Dennoch ist der Blick aufs große Ganze wichtig: In der Pandemie hat man viele neue Abo-Kunden gewonnen, die nun langfristig bei Adobe bleiben und für starke, profitable Cashflows sorgen werden.

    So stieg auch im ersten Geschäftsquartal 2022 der Umsatz des Unternehmens um 9 % auf das Rekordniveau von 4,26 Mrd. US-Dollar. Bereinigt um eine verkürzte Zahl der Kalendertage und um Währungsschwankungen lag das Umsatzplus von Adobe sogar bei 17 %. Besonders die Angebote im Bereich elektronische Signatur und PDF-Bearbeitung erfreuten sich aufgrund des zunehmenden hybriden Arbeitens reger Nachfrage.

    Die operative Marge lag indes bei starken 37,1 %, das Ergebnis je Adobe-Aktie belief sich auf 2,66 US-Dollar. In den letzten vier Quartalen verdiente der Softwarekonzern 10,07 US-Dollar je Unternehmensanteil.

    Starke Marktposition, starke Margen

    Adobe erzielt seine Umsätze zum allergrößten Teil aus Software-Abos. Darüber freuen sich Investoren der Adobe-Aktie, denn diese Strategie liefert eine bessere Planbarkeit der Umsätze und eine höhere Profitabilität gegenüber dem einmaligen Verkauf von Software.

    Zum Ende des ersten Quartals 2022 lagen die auf zwölf Monate hochgerechneten wiederkehrenden Umsatzströme aus dem Digital-Media-Segment, welches kreative Anwendungen wie Photoshop sowie PDF-Tools wie den Acrobat Reader umfasst, bei 12,57 Mrd. US-Dollar. Noch vor zwei Jahren hatte der Wert bei 8,73 Mrd. US-Dollar gelegen – Adobe hat sein Geschäft im Laufe der Pandemie also um starke 44 % ausgebaut.

    Das Vertreiben einer weiteren Software-Kopie verursacht so gut wie keine Kosten für Adobe. Aus den Abo-Einnahmen müssen lediglich die kontinuierliche Weiterentwicklung der Software sowie Dienstleistungen wie der Kundensupport bezahlt werden. Wie wir an den üppigen Unternehmensgewinnen erkennen, bleibt bei diesem Geschäftsmodell eine Menge für Investoren der Adobe-Aktie hängen.

    Die Anwendungen von Adobe sind bei Unternehmen und Künstlern aus aller Welt bekannt. Aufgrund des breiten Spektrums an Software und der Preisstruktur entscheiden sich viele Kunden nicht für ein einzelnes Programm, sondern gleich für die allumfassende Creative Cloud, für die der Softwarekonzern hierzulande im Jahresabo stolze 47,59 Euro pro Monat fordern kann – dank seiner starken Marktposition.

    Ist die Adobe-Aktie ein Kauf?

    Die Marktkapitalisierung der Adobe-Aktie lag am Ende des 16. Mai 2022 bei gut 190 Mrd. US-Dollar. Damit kommt das Unternehmen auf Basis der Gewinne der letzten zwölf Monate auf ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 40,0. Für die nächsten fünf Jahre erwarten von Yahoo! Finance befragte Analysten ein Gewinnwachstum von 14,25 % im Jahr.

    Die Frage, ob die Adobe-Aktie auf dieser Basis ein Kauf ist, kann ich nicht für dich beantworten. Aber du hast nun einige der Argumente an der Hand, die du für diese Entscheidung benötigst.

    Der Artikel Diese gewinnstarke Cloud-Aktie gibt es jetzt 42 % günstiger ist zuerst erschienen auf The Motley Fool Deutschland.

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    Christoph Gössel besitzt keine der erwähnten Aktien. The Motley Fool besitzt und empfiehlt Adobe Inc. The Motley Fool empfiehlt die folgenden Optionen: Long January 2024 $420 Calls auf Adobe Inc. und Short January 2024 $430 Calls auf Adobe Inc.

    Motley Fool Deutschland 2022

    Dieser Artikel wurde ursprünglich auf fool.de veröffentlicht.



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Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. 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Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. Wir haben Aktienempfehlung in unseren kostenpflichtigen Newslettern und wir legen auch diese Empfehlungen offen, wenn wir darüber auf unserer kostenlos zugänglichen Website schreiben (aktienwelt360.de). Um unseren zahlenden Mitgliedern gegenüber fair zu bleiben, legen wir diese Empfehlungen mindestens 30 Tage ab der ersten Veröffentlichung der Empfehlung nicht in unserem kostenlosen Content offen. Nach dieser Frist von 30 Tagen werden wir auch diese Empfehlungen offenlegen. Zusätzlich zu den oben erwähnten Anforderungen unterliegen wir zusätzlichen Handelsbeschränkungen und Richtlinien. Diese Beschränkungen verlangen, dass die Angestellten von Aktienwelt360: - jede Aktie, die sie besitzen, mindestens zehn volle Handelstage besitzen müssen. (Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
    Verfasst von Aktienwelt360
    Diese gewinnstarke Cloud-Aktie gibt es jetzt 42 % günstiger In den letzten Jahren hat die Flut am Aktienmarkt viele löchrige Boote gehoben. Nun setzt die Ebbe ein – und selbst die seetüchtigsten Schiffe sind ihr ausgeliefert. Eines dieser seetüchtigen Schiffe ist die Adobe-Aktie (WKN: 871981). Die Anteile am …

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