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    RWE  121  0 Kommentare Traumchart

    In der letzten charttechnischen Besprechung zur RWE vom 31. März 2022: „RWE: großes Bild beachten“ wurde auf einen größeren Bodenbildungsprozess im Bereich von 10,00 Euro hingewiesen, seit Ende 2015 läuft eine stetige Aufwärtsbewegung und brachte in dieser Woche frische Mehrjahreshochs von nun 42,95 Euro hervor. Investierte Anleger sollten jetzt nicht vergessen ihre Stopps nachzuziehen, diese können nach dem jüngsten Pullback an ganz bestimmten technischen Marken angesiedelt werden. Übergeordnet ist aber noch genügend Aufwärtspotenzial vorhanden - auch für ein frisches Long-Investment.

    Langsam, aber sicher…

    Weiterhin wird ein Kursanstieg der RWE-Aktie in den Bereich von rund 50,00 Euro favorisiert, die jüngsten Hürden aus Anfang dieses Jahres konnten erfolgreich beiseite geräumt werden. Bärische Kursmuster oder eine Top-Bildung sind derzeit nicht zu erkennen, kurzfristige Rücksetzer können aber in dieser Phase nicht ausgeschlossen werden. Bereits aktive Anleger können ihre Stopps nun etwas enger nachziehen, denkbar wäre ein Bereich um 39,60 Euro. Gleiches Niveau kann für ein frisches Investment angesetzt werden. Etwas ins Straucheln dürfte die RWE-Aktie dagegen unterhalb von 38,00 Euro geraten, Abschläge auf 34,00 Zähler wären in diesem Szenario nicht auszuschließen.

    RWE AG (Wochenchart in Euro)

    Tendenz:
    Chartverlauf

    Wichtige Chartmarken

    Widerstände: 42,95 // 44,48 // 45,50 // 46,04 // 48,29 // 50,00 Euro
    Unterstützungen: 41,83 // 39,91 // 38,63 // 37,12 // 36,04 // 34,90 Euro

    Fazit

    Weiterhin wird an einem Anstieg mit Zielen um 50,00 Euro festgehalten, interessierte Anleger können fortlaufend auf das bereits bekannte Open End Turbo Long Zertifikat WKN MD3F4T zurückgreifen und vom jetzigen Kursniveau aus noch eine Rendite von 85 Prozent erzielen. Verlustbegrenzungen sind derweil nicht höher als 39,60 Euro anzusetzen, dies entspräche einem Ausstiegskurs im Schein von 0,54 Euro sowohl für neue sowie auch für bestehende Long-Positionen. Als Anlagehorizont sollte man sich jedoch die nächsten Monate Zeit lassen, der tendenziell defensive Wert erfordert längeres Durchhaltevermögen.

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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