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    Jackpot mit Pharma-Aktien…  3515  0 Kommentare Beginn von Mergers zwischen Big Pharma und Psychedelika sorgen für Kaufchancen!

    Forschungsdurchbruch & Gelddruckmaschine für Investoren! Psychedelika-Aktien vor neuer Rallye! Big Pharma erkennt endlich das Potential & therapeutische Nutzen!

     

    Großartige Zukunft in der Medizinbranche! Viele große Pharmakonzerne liegen auf der Lauer bei Psychedelika-Biotechunternehmen

     

    Liebe Leserinnen und Leser,

    die Beseitigung von Halluzinationen als eine der adversen Reaktionen bei der Einnahme ist der Schlüssel, um Psychedelika zu einer weit verbreiteten Behandlungsmethode für psychische Erkrankungen zu machen.

    Viele Psychedelika Unternehmen forschen mit Hochdruck an der Umsetzbarkeit und bekommen endlich tatkräftige Unterstützung der Big-Pharma-Szene. Schließlich bewegen sich die geschätzten Marktchancen im Bereich von Hunderten von Milliarden Dollar!

    Psychiater und Unternehmen preisen psychedelische Substanzen wie Psilocybin, LSD und 3,4-Methylendioxymethamphetamin (MDMA) zusammen mit nicht-psychedelischen bewusstseinsverändernden Substanzen wie Ketamin als den nächsten Durchbruch bei der Behandlung psychischer Erkrankungen.

    Studien haben gezeigt, dass Menschen mit schwer zu behandelnden Krankheiten wie schweren depressiven Störungen - einschließlich behandlungsresistenter Depressionen -, posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) und Störungen von Substanzmitelkonsums sowie existenzieller Not am Lebensende von diesen Medikamenten profitieren können, wenn andere Therapien versagt haben.

    "Bei vielen psychiatrischen Erkrankungen besteht definitiv ein ungedeckter medizinischer Bedarf", sagt Kripa Krishnan, leitender analytischer Berater bei Informa Pharma Intelligence, einem Unternehmen für Daten und Marktinformationen. "Es besteht eine enorme Nachfrage", sagt sie. Menschen mit psychischen Erkrankungen "brauchen etwas, das anders ist. Sie brauchen etwas, das kurzfristig Wirkung zeigt".

     

    Ein ganzer Sektor im Fokus der Big Pharma!

     

    Nicht nur Psychiater sind vom Potenzial der Psychedelika angetan. Auch die Pharmaindustrie ist auf den Geschmack gekommen: Laut der Wirtschaftsinformationsplattform Crunchbase beschäftigen sich mehr als 80 Unternehmen mit der Forschung, Entwicklung oder Verabreichung psychedelischer Substanzen.

    Die Investoren erwarten, dass die Nachfrage nach psychedelischen Therapien in den kommenden Jahren wie Pilze aus dem Boden schießen wird.

    Einige Unternehmen setzen auf psychedelische Verbindungen der ersten Generation wie Psilocybin, den psychoaktiven Bestandteil halluzinogener Pilze, und MDMA, auch bekannt als Ecstasy. Andere Unternehmen hoffen, Moleküle herstellen zu können, die die halluzinogenen Wirkungen vollständig ausschalten, während die für den therapeutischen Nutzen verantwortlichen Eigenschaften erhalten bleiben. Viele Wissenschaftler sind auf jeden Fall der Meinung, dass der psychedelische Trip einen Perspektivwechsel bewirkt, der für die Behandlung psychischer Erkrankungen entscheidend ist. Dabei ist es jedoch für Patienten wichtig, die Einnahme dieser Substanzen unter strenger ärztlicher Aufsicht und/oder psychotherapeutischer Begleitung.

     

    Erste erfolgreiche Medikamente und unzählige Erfolgsaussichten

    Das erste US-Unternehmen, das für den Versuch, ein bewusstseinsveränderndes Medikament zu legitimieren, belohnt wurde, war Janssen Pharmaceuticals von Johnson & Johnson, das 2019 von der FDA (US Food and Drug Administration) die Zulassung für Spravato zur Behandlung von behandlungsresistenten Depressionen erhielt.

    Quelle: Aerzteblatt.de

     

    Spravato ist ein Nasenspray, das das S-Enantiomer von Ketamin enthält. Menschen, die Spravato einnehmen, verabreichen sich das Nasenspray selbst in einer Arztpraxis oder medizinischen Klinik und bleiben dann für ein paar Stunden zur Überwachung. In der Regel werden zwei Behandlungen pro Woche über einen Zeitraum von 4 Wochen durchgeführt und zusätzlich ein Antidepressivum eingenommen.

    Letztes Jahr veröffentlichten Forscher der Multidisciplinary Association for Psychedelic Studies (MAPS) und mehrerer anderer Einrichtungen die Ergebnisse einer klinischen Phase-3-Studie, bei der Menschen mit PTBS drei Dosen MDMA im Abstand von vier Wochen erhielten, begleitet von einer Psychotherapie. Sie zeigten 2 Monate nach der Behandlung eine anhaltende Verbesserung im Vergleich zu Personen, die ein Placebo einnahmen.

     

    Die Psychedelika-Forschung boomt

    Mittlerweile gibt es eine wachsende Anzahl klinischer Studien, in denen in den vergangen Jahren Psychedelika (z.B. Psilocybin, LSD, MDMA und DMT) zur Behandlung von psychischen Störungen eingesetzt wurden – in aller Regel unter enger Anleitung eines Psychiaters oder Psychotherapeuten.

    Einst als gefährliche Wirkstoffe verschrien, sind inzwischen mehrere US-Bundesstaaten dabei, ihren Einsatz zu therapeutischen oder zu Entspannungszwecken zu legalisieren oder zumindest zu entkriminalisieren. Dabei widmen sich angesehene Institutionen, wie:

    • das Imperial College,
    • die Johns Hopkins University in Baltimore,
    • die University of California in Berkeley und
    • die Icahn School of Medicine at Mount Sinai in New York City
    •  

    dem Studium von Psychedelika, in dem sie große und bedeutende Forschungszentren eröffnet haben.

     

    Quelle: spektrum.de

     

    Großes Interesse der Pharmaunternehmen an Psychedelika!

    Während einige Pharmakonzerne zögern, überhaupt darüber zu sprechen, wo sie in Bezug auf diese eingeschränkte Klasse von Medikamenten stehen, bestätigt ein im Januar dieses Jahres abgeschlossener Vertrag den Weg von mindestens einem Unternehmen, das Psychedelika der nächsten Generation entwickelt.

     

    Im Januar gab einer unserer direkten Investments in dem Sektor, Mindset Pharma, eine Zusammenarbeit mit Otsuka Pharmaceutical bekannt, genauer gesagt mit dem McQuade Center for Strategic Research and Development (MSRD), einer Abteilung der globalen Otsuka-Unternehmensfamilie, die sich auf die Erforschung von Medikamenten im Frühstadium für psychische Gesundheit und Nierenerkrankungen konzentriert.

    Quelle: Otsuka Pharmaceutical

     

    Vorteile der Kooperation:

    • Geld: Bereitstellung der laufenden Finanzierungs- und Entwicklungskosten, um klinische Kandidaten aus den Familien 2 und 4 von Psilocybin- und 5-MEO-DMT-Verbindungen der nächsten Generation durch klinische Studien am Menschen der Phase 1a bzw. der Phase 1b zu bringen.

     

    Zusätzlich wurden 5 Millionen US-Dollar an Mindset gezahlt.

     

    • Expertise und Beziehungen: MSRD verfügt über umfassende regulatorische und klinische Expertise, die bei der Entwicklung eines erfolgreichen klinischen Rahmens für den Menschen von entscheidender Bedeutung sein wird.

     

    Während Otsuka bereits Partnerschaften mit Atai Life Sciences unterhält und ein Investor von Compass Pathways war, erläuterte James Lanthier, CEO von Mindset, warum dieses Geschäft im Vergleich zu bestehenden Kooperationen im psychedelischen Bereich einzigartig ist und warum die Barzahlung nur einen Bruchteil der von Otsuka zugesagten Mittel darstellt.

    "Dies ist die erste Partnerschaft zwischen einem führenden pharmazeutischen Unternehmen und einem psychedelischen Biotech-Unternehmen, das sich auf neue psychedelische Medikamente konzentriert", sagte er. "Otsuka ist ein weltweit führendes neurowissenschaftliches Unternehmen mit einer starken Erfolgsbilanz und Erfahrung in der Entwicklung und Markteinführung von Therapeutika zur Behandlung psychischer Störungen. Unsere Partnerschaft mit ihnen ist von großer Bedeutung, da die Kombination aus Finanzierung und Otsukas operativem Fachwissen die Erfolgswahrscheinlichkeit für unsere neuen Medikamentenprogramme deutlich erhöht."

     

    5 Millionen Dollar sind nur der Anfang

    Über die Barzahlung an Mindset hinaus wird Otsuka die Entwicklung von zwei kurz wirksamen Medikamentenfamilien des Biotech-Unternehmens vollständig finanzieren, darunter Psilocybin der nächsten Generation, das für den Einsatz in Kliniken optimiert ist (Familie 2), sowie DMT- und 5-MeO-DMT-inspirierte Medikamentenkandidaten (Familie 4).

    Lanthier sagte, dass nach Schätzungen Dritter die Kosten für die Entwicklung einer einzigen neuen chemischen Substanz in der Phase 1 zwischen 15 und 20 Millionen Dollar liegen könnten. Entscheidend ist, dass die nicht verwässernde Finanzierung von Otsuka für die erste Phase der Arzneimittelentwicklung nicht gedeckelt ist. Nach der Finanzierung der Phase 1 hat Otsuka die Möglichkeit, einen neuen, möglicherweise größeren Vertrag abzuschließen.

     

    Für Investoren auf dem öffentlichen Markt, so Lanthier, stellt die Partnerschaft die ultimative Bestätigung der Stärke von Mindsets geistigem Eigentum dar.

    "Niemand sonst auf dem Gebiet der Psychedelika hat bisher eine so entscheidende Bestätigung erhalten", sagte er und fügte hinzu, dass die Expertise, die Otsuka mitbringt, ebenso wertvoll ist wie die Finanzierung.

     

    Kaum ein Medizinbereich bietet so viel Potential!

    Es wird geschätzt, dass weltweit über 1 Milliarde Menschen unter psychischen Erkrankungen leiden – Hoffnungen liegen auf Medikamente der nächsten Generation auf Basis psychedelischer Substanzen.

    Daher sind die großen Pharmaunternehmen nun auch bereit auf den Zug aufzuspringen. In den nächsten Monaten und Jahren stehen einige Übernahmen an und der Sektor damit vor einem großen Umbruch!

     

    Von Anfang an dabei als Investor der ersten Stunde und mit einer unheimlich großen Expertise glänzt der GF Global Cannabis Opportunity Fund.

    Mit dem GF Global Cannabis Opportunity Fund können Sie jetzt erstmals in einen Basket von 50 innovativen Unternehmen aus dem Cannabis und Psychedelika-Sektor investieren.

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    Das strategisch diversifizierte Anlageportfolio besteht aus ca. 35-50 attraktiven Unternehmen, um eine ausgewogene Risikodiversifizierung zu ermöglichen und die Möglichkeit eines Totalverlustes zu verringern. Mit Hilfe eines mehrstufigen Titelselektionsverfahrens, sowie eines ausgeklügelten Risikomanagements, mit klar definierten charttechnischen Ein- und Ausstiegssignalen, wird versucht das Optimale für Ihr Investment zu erreichen.

    Biotechunternehmen, die sich auf die klinische Forschung und Einsatzmöglichkeiten von psychedelischen Substanzen konzentrieren, stellen einen großen Investmentschwerpunkt im Fonds dar. So befinden sich derzeit 17 Firmen aus diesem Spezialbereich im Fonds-Anlagevermögen.

     

    Dieser Fonds ist der weltweit erste börsennotierte Publikumsfonds mit ausschließlichem Fokus auf Cannabis- und Psychedelika Aktien.

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    Hintergrundinformationen zum GF Global Cannabis Opportunity Fund:

    Das Expertenteam des GF Global Cannabis Opportunity Fund (WKN: A2P2FA) analysiert für Sie die Trends im Cannabis- und Psychedelika-Sektor und allokiert in die attraktivsten Unternehmen der beiden Anlage-Megatrends. Das Titelselektionsverfahren umfasst u.a. eine tiefgehende Analyse der Bilanz und der charttechnischen Situation jeder Aktie mit klar definierten Ein- und Ausstiegsmarken. Ein schnelles Reagieren auf Firmen- und Branchen-News ist in diesem noch recht jungen Sektor für den nachhaltigen Anlageerfolg unabdingbar!

    Im Anlagevermögen des Fonds befinden sich derzeit 50 Titel. Vertrauen Sie der hohen Expertise und langjährigen Erfahrung des Fondsmanagements - lesen Sie gerne weitere Informationen hier: hanffonds.de

    Vertrauen Sie der hohen Expertise und langjährigen Erfahrung des Fondsmanagements und lesen Sie gerne weitere Informationen zum Fonds hier.

    Weitere Informationen zum Fonds finden Sie auf der Webseite von IFM Independent Fund Management AG.

     

    Kurzprofil des Fonds:

    Name:

    GF Global Cannabis Opportunity Fund

    Fondstyp:

    Organismus für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren (OGAW/UCITS) /

    (als UCITS-Zielfonds geeignet)

    ISIN:

    LI0507461338

    WKN:

    A2P2FA

    Ticker Bloomberg:

    CANABIS LE

    Ticker Deutschland:

    4TYA

    Ausgabeaufschlag:

    Max. 5% (100% Rabatt auf den Ausgabeaufschlag durch Smartbroker.de)

    Erfolgsverwendung:

    Thesaurierend

    Managementvergütung:

    1,30% p.a.

    Performance-Fee:

    15%, Hurdle-Rate 6% und High Watermark

    Asset Manager des OGAW:

    First Capital Management Group GmbH

    Verwahrstelle:

    Liechtensteinische Landesbank AG

    Verwaltungsgesellschaft:

    IFM Independent Fund Management AG

    Informationsstelle für Anleger in Deutschland:

    Hauck & Aufhäuser Privatbankiers AG
    Kaiserstrasse 24, D-60311 Frankfurt am Main

     

    Aktuelle Kurse des Fonds können Sie u.a. auf wallstreet-online.de nachverfolgen: https://www.wallstreet-online.de/fonds/li0507461338-gf-global-cannabis ...

     

    Risikohinweis / Interessenskonflikt:

    Das im Beitrag angesprochenen Unternehmen Mind Medicine (MindMed), Atai Life Sciences und Compass Pathways befinden sich derzeit im Anlagevermögen des GF Global Cannabis Opportunity Fund.

    Die wallstreet:online capital AG, welche den Fonds vertreibt, sowie deren Hauptaktionärin, die wallstreet:online AG besitzen Namensaktien an der Emittentin GF Global Fund SICAV. Der Fondsmanager Carsten Ringler besitzt Anteile des GF Global Cannabis Opportunity Funds.

    Alle veröffentlichten Angaben dienen ausschließlich Ihrer Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Langfristige Erfahrungen und Auszeichnungen garantieren keinen Anlageerfolg. Wertpapiere unterliegen marktbedingten Kursschwankungen, die möglicherweise nicht durch das aktive Management des Vermögensverwalters oder des Anlageberaters ausgeglichen werden können. Diese Information kann ein Beratungsgespräch nicht ersetzen. Alle Angaben sind mit Sorgfalt und nach bestem Wissen entsprechend dem Kenntnisstand zum Zeitpunkt der Erstellung gemacht worden. Trotz aller Sorgfalt können sich die Daten inzwischen verändert haben. Weitere Informationen zu Chancen und Risiken finden Sie auf der Webseite www.hanffonds.de und www.ifm.li. Den Verkaufsprospekt und weitere Informationen sind in deutscher Sprache kostenlos bei der Verwaltungsgesellschaft IFM Independent Fund Management AG (Link) erhältlich. Der Asset Manager des OGAW ist die First Capital Management Group GmbH, München. Verwahrstelle ist die liechtensteinische Landesbank AG.

    Carsten Ringler
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    Carsten Ringler ist Geschäftsführer der ‚Ringler Consulting and Research GmbH‘ und über die First Capital Management Group GmbH der verantwortliche Fondsmanager des GF Global Cannabis Opportunity Fund, den weltweit ersten Fonds mit Fokus auf Cannabis- und Psychedelika Aktien.

    Das Research- und Fondsmanagementteam des GF Global Cannabis Opportunity Fund (WKN: A2P2FA, ISIN: LI0507461338, Bloomberg-Ticker: CANABIS LE) screent für Sie die aussichtsreichsten attraktivsten Unternehmen aus dem ca. 400 Firmen umfassenden Anlageuniversum heraus. Alle Titel unterlaufen einem ausgeklügeltem mehrstufigen Selektionsprozess. Dazu gehört u.a. eine Analyse der Bilanz und der charttechnischen Situation jeder Aktie. In diesem noch recht jungem Anlagesektor ist gerade ein wendiges Agieren mit klar definierten Ein- und Ausstiegsparametern besonders wichtig! Mehr Informationen zu dem Fonds und Anlageschwerpunkte finden Sie hier: www.hanffonds.de
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    Verfasst von Carsten Ringler
    Jackpot mit Pharma-Aktien… Beginn von Mergers zwischen Big Pharma und Psychedelika sorgen für Kaufchancen! Großartige Zukunft in der Medizinbranche! Viele große Pharmakonzerne liegen auf der Lauer bei Psychedelika-Biotechunternehmen