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     122  0 Kommentare PyroGenesis kündigt Projekt mit führendem Industrieofenhersteller zum Einbau von Plasmabrennern in Aluminiumschrott-Umschmelzöfen an

    MONTREAL, Québec (24. Mai 2022) - PyroGenesis Canada Inc. (http://pyrogenesis.com) (TSX: PYR) (NASDAQ: PYR) (FWB: 8PY), ein High-Tech-Unternehmen (im Folgenden „Unternehmen“ oder „PyroGenesis“ genannt), das auf die Planung, Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von fortschrittlichen Plasmaverfahren und nachhaltigen Lösungen zur Reduktion von Treibhausgasen (THG) spezialisiert ist, freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen im Anschluss an seine Pressemeldung vom 20. April, in der es über Neuigkeiten zu seinem Produktangebot für die Aluminiumindustrie berichtete, nun im Rahmen einer Vereinbarung (die „Vereinbarung“) gemeinsam mit einem großen Hersteller (der „Kunde“) den Einsatz der von PyroGenesis entwickelten emissionsfreien Plasmabrenner in dessen Schrottumschmelz- und Warmhalteöfen für die Aluminiumindustrie beurteilt. Der Name des Kunden wird aus Gründen der Verschwiegenheit nicht bekannt gegeben.

     

    Diese Vereinbarung sieht unter anderem als ersten Schritt eine Studie mit Einsatz der numerischen Strömungssimulation (Computational Fluid Dynamics/CFD) vor, um Vortestdaten zu sammeln und Plasma zur Verwendung in Industrieöfen für den Sekundäraluminiummarkt das sind Aluminiumhersteller, die Aluminiumschrott und recyceltes Aluminium wieder einschmelzen und weiterverkaufen zu bewerten.

     

    PyroGenesis hat bereits eine Bestellung für die schon in Bearbeitung befindliche CFD-Studie erhalten; weitere Schritte sind in Planung.

     

    Der Kunde ist einer der weltweit größten Hersteller von Industrieöfen mit einer fast hundertjährigen Firmentradition, der die Aluminium-, Stahl- und Bergbaubranchen sowohl mit Industrieöfen als auch technischen/metallurgischen Lösungen für praktisch alle Verfahrensschritte beliefert.

     

    „Diese Vereinbarung unterstreicht die Anwendbarkeit und das gute Timing der Produktpalette von PyroGenesis innerhalb der Aluminiumbranche, die im Übrigen nicht mehr nur aus Herstellern von Primäraluminium besteht“, erklärt Herr P. Peter Pascali, CEO und Vorsitzender von PyroGenesis. „Dies ist besonders interessant, da es sich wiederum um eine Vereinbarung mit einem bedeutenden Branchenhersteller handelt.“

     

    „Angetrieben von (i) der steigenden Nachfrage nach Aluminium[i] und (ii) der Tatsache, dass Sekundäraluminium aus Aluminiumschrott zur Gesamtaluminiumversorgung mit einer weitaus geringeren Energie- und Emissionsintensität beiträgt (mit einem bis zu 95 % geringeren CO2-Fußabdruck im Vergleich zur Primäraluminiumproduktion aus dem Roherzabbau[ii]), ergreifen immer mehr Aluminiumhersteller entsprechende Maßnahmen, um den Anteil an Metallschrott in ihren Produktlinien zu steigern. Wegen der Ansprüche und Ziele des Sektors in puncto Emissionsminimierung ist der Druck entsprechend groß sicherzustellen, dass das Verfahren selbst (das Schmelzen von Metallschrott und die Aufrechterhaltung der Schmelzwärme) mit einem möglichst geringen CO2-Fußabdruck erfolgt. Die verbrennungslosen und emissionsfreien elektrischen Plasmabrenner von PyroGenesis sind eine seltene technologische Lösung mit einem sofortigen Wiedererkennungswert“, so Herr Pascali weiter. „In diesem Sinne freuen wir uns schon darauf, weitere Initiativen in diesem Sektor der Aluminiumindustrie ankündigen zu können, sobald die laufenden Verhandlungen Früchte tragen.“

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