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     322  0 Kommentare Troilus leitet mit der Einreichung der Erstanzeige seines Projekts das Umweltgenehmigungsverfahren ein

     

    25. Mai 2022, Montreal, Québec – Troilus Gold Corp. (TSX: TLG) (OTCQB: CHXMF) („Troilus“ oder das „Unternehmen“) freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen die erste Projektbeschreibung für das Projekt Troilus bei der Impact Assessment Agency of Canada („IAAC“) auf Bundesebene und die Projektanzeige beim Umwelt- und Klimaministerium von Québec (Ministère de l’Environnement et de la Lutte contre les Changements Climatiques/MELCC) auf Provinzebene eingereicht hat. Die Einreichung der ersten Projektbeschreibung und der Projektanzeige ist der erste Schritt der Umwelt- und Sozialverträglichkeitsprüfung („USVP“), deren Genehmigung sowohl nach kanadischem Recht als auch nach dem Recht der Provinz Québec erforderlich ist, um in einem Bergbauprojekt den Bau und anschließend den Produktionsbetrieb einzuleiten. Bei der USVP werden die ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen eines geplanten Bergbauprojekts bewertet und umfassende Konsultationen mit lokalen Interessengruppen, insbesondere mit den First Nations, durchgeführt.

     

    Justin Reid, der als CEO und Director bei Troilus verantwortlich zeichnet, meint: „Der Beginn des Umweltgenehmigungsverfahrens bringt uns einen wesentlichen Schritt weiter in Richtung einer möglichen Wiederaufnahme des Bergbaubetriebs Troilus. Der Fortschritt der Arbeiten an der bevorstehenden Vormachbarkeitsstudie geht Hand in Hand mit der Einreichung der ersten Projektbeschreibung und der Projektanzeige, da wir nun in der Lage sind, mit einem höheren Maß an Detailgenauigkeit und Sicherheit zu definieren, wie das Projekt Troilus in Zukunft aussehen könnte. Nun können wir die jeweiligen Interessengruppen dazu einladen, sich ebenfalls einzubringen, um sicherzustellen, dass ein möglicher künftiger Betrieb die Erwartungen aller Beteiligten aus ökologischer und sozialer Sicht erfüllt. Wir freuen uns, im Zuge des Umweltgenehmigungsverfahrens eng mit unseren Stakeholdern und den Regulierungsbehörden zusammenzuarbeiten.“

     

    Jacqueline Leroux, die bei Troilus als Vice President Environment die Umweltagenden verantwortet, fügt hinzu: „Auch wenn die Einreichung der Erstanzeige des Projekts und der Projektbeschreibung den ersten offiziellen Schritt im Genehmigungsverfahren darstellt, hat unser Team bereits in den letzten Jahren hinter den Kulissen intensiv an den Vorbereitungen auf dieses Ereignis gearbeitet. Dazu zählen Umweltbasisstudien, welche das physische Umfeld und die Artenvielfalt rund um den Bergbaubetrieb über die unterschiedlichen Jahreszeiten berücksichtigen, Vorgespräche mit den örtlichen Gemeinschaften, um vorrangige Themen zu eruieren sowie der Aufbau wichtiger Arbeitsbeziehungen mit den Regierungsbehörden und den kommunalen Interessengruppen. Da es sich bei Troilus auch um ein stillgelegtes Bergwerk handelt, das von 1996 bis 2010 in Betrieb war, haben wir die einmalige Chance, von den in der Vergangenheit gesammelten Erfahrungen zu profitieren, und mit Blick auf die Zukunft können wir auch die Landeskenntnisse der First Nations in unsere Planung und Gestaltung miteinbeziehen. Damit sind wir in der Lage, künftige Umweltauswirkungen zu minimieren und abzupuffern.“

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