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    Neuer Bericht von Schneider Electric und MIT Technology Review  114  0 Kommentare Die verarbeitende Industrie erlebt einen rasanten Wandel in Sachen Nachhaltigkeit

    RUEIL-MALMAISON, Frankreich (ots/PRNewswire) -

    - Der neue Bericht von Schneider Electric und MIT Technology Review zeigt, wie
    sich die Nachhaltigkeit in den Betrieben führender Fertigungsunternehmen von
    einer eher beiläufigen zur bewussten Nachhaltigkeit entwickelt
    - Führende Hersteller streben heute eine vollständige Transparenz des
    CO2-Ausstoßes über die gesamte Lieferkette hinweg an. Ihnen geht es nicht mehr
    nur um die reine Prozesseffizienz

    Schneider Electric (https://www.se.com/ww/en/) , führend in der digitalen
    Transformation von Energiemanagement und Automatisierung und laut Corporate
    Knights das nachhaltigste Unternehmen der Welt des Jahres 2021 (https://www.corp
    orateknights.com/rankings/global-100-rankings/2021-global-100-rankings/2021-glob
    al-100-faq/) , hat gemeinsam mit dem weltbekannten, unabhängigen
    Medienunternehmen MIT Technology Review einen konzertierten Vorstoß in Richtung
    Nachhaltigkeit im Fertigungssektor unternommen. Das langfristige Ziel ist eine
    vollständige Transparenz der CO2-Emissionen in der gesamten Lieferkette.

    Die gemeinsame Studie mit dem Titel " Equipment management and sustainability "
    (Anlagenmanagement und Nachhaltigkeit) zeigt, dass führende Hersteller dazu
    übergehen, Nachhaltigkeit zum Ziel von Prozessverbesserungen zu machen und nicht
    nur als Nebenprodukt eines verantwortungsvollen Anlagenmanagements zu
    betrachten.

    Produktspezifische Nachhaltigkeitspraktiken sind auf dem Vormarsch:

    Führende Unternehmen modernisieren ihre Prozesse, um die Dekarbonisierung zu
    ermöglichen. Erreicht wird dies durch die Verbesserung desAnlaenbetriebs, die
    Reduzierung von Abfällen und die Herstellung von Produkten mit einer deutlich
    verbesserten CO2-Bilanz.

    Der Bericht legt nahe, dass Hersteller durch Datenanalyse und digital vernetzte
    Lieferketten ein Maximum an Transparenz sicherstellen möchten. Im Rahmen der
    Industrie 4.0-Prinzipien setzen sie Sensoren und Leistungsmanagement-Tools ein,
    um den Fluss von CO2- und anderen nachhaltigkeitsrelevanten Daten über den
    gesamten Betriebsablauf des Unternehmens zu erhöhen.

    Modulare Prozesse ermöglichen bessere Vorhersagen:

    Neue digitale Technologie wird auch eingesetzt, um bessere Vorhersageprozesse zu
    entwickeln und diese schlanker und modularer zu gestalten.

    Sie ermöglicht den Herstellern, Montagelinien, Prozesse und Materialeinsatz sehr
    genau an die eigenen Anforderungen anzupassen. Dies wiederum erlaubt bessere
    Prognosen und eine bedarfsgerechte "on-demand" Fertigung.

    Unternehmen können nun virtuelle Designs verwenden, um neue nachhaltige
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