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     659  0 Kommentare DAX wieder ber 14.200 Punkten

    Zuvor hieß es im Insight: "Bei 14.200 Punkten befindet sich im Monatschart der Fibonacci-Fächer für den Monat Mai, der im kommenden Monat Juni auf 14.250 Punkte ansteigen wird. Es wird für den DAX also trotz einer weiteren Erholung also immer schwerer einen Wechsel der strategischen Lage herbeizuführen. Zudem sich sowohl der DAX als auch der S&P 500 im Wochenchart deutlich unter der Ichimoku-Wolke befinden und damit ebenfalls weiterer Schwäche signalisiert wird."

    Daran hat sich bisher nichts geändert. Erst bei einem nachhaltigen Durchbruch über den Fibonacci-Fächer würde sich die Lage für den DAX langsam aufhellen. Zu beachten ist zudem, dass der DAX nach dem aktuellen Hochlauf überkauft ist.

    Aktuelle Lage

    DAX im Short-Modus.

    DAX bei 14.230 Punkten.

    Indikatoren short.

    Anlaufmarken nach oben bei 14.230, 14.250 und 14.300 Punkten. Nach unten bei 14.200, 14.100, 14.000, 13.900, 13.880, 13.850 und 13.800 Punkten.

    Gaps nach unten bei 13.106, 12.330, 11.391, 10.547, 10.097, 9.626 und 8.830 Punkten.

    Trendindikator:

    Eigener Trendindikator zeigt aktuell rot an, short.

    Historische Saisonalität

    In US-Nachwahljahren (DAX): Von Anfang März bis Anfang Juni aufwärts.

    Gebert-Börsenindikator (Mai)

    Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Kaufen (Vormonat April: Kaufen).

    (Dieser Börsenindikator berücksichtigt monatlich die Inflations- und Zinsdaten, den Euro/Dollar-Kurs und die Saisonalität. Anhand der Daten signalisiert der Indikator langfristige Kauf- und Verkaufssignale für den DAX.)

    Big Picture

    DAX unterm Fibonacci-Fächer im Monatschart bei 14.150/14.200 Punkten langfristig mit fallenden Kursen erwartet.

    Sentiment

    DAX (Woche 21)

    Sentiment in laufender Woche mit Mehrheit für die Bullen, bearish zu werten.

    VDAX-New

    VDAX-New der Deutschen Börse (26. Mai 2022): Bei 24,27 (Vortag: 25,91%). Unter 17% kaum stärkere Abwärtsbewegung.

    Zonen: Tiefe Werte unter 17%, Norm 17 bis 27%, Angst und Panik über 27%.

    (Der VDAX-New zeigt die Volatilität im DAX an. Dreht der VDAX-New von sehr hohen Werten nach unten ab, ist mit steigenden Kursen zu rechnen. Dreht der VDAX-New von sehr tiefen Werten wieder nach oben über 17% ab, ist verstärkt mit fallenden Kursen zu rechnen. Der VDAX-New ist dabei als Indikator für fallende Kurse besser geeignet. Um 12-13% Verlaufshoch wahrscheinlich.)

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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