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    Analyse  2531  0 Kommentare Was wird aus russischen Aktien und ADRs/GDRs?

    Anteile an russischen Unternehmen haben viele Investoren als Hinterlegungsscheine (ADRs oder GDRs) in ihren Depots liegen. Das ist so, weil es in aller Regel viel einfacher war diese Hinterlegungsscheine über den eigenen Broker ins Depot zu kaufen als die russischen Aktien selbst. Seit die Sanktionen wegen des Ukraine Kriegs gelten, sind in den allermeisten Fällen weder die Hinterlegungsscheine noch die russischen Aktien selbst handelbar. Warum das so ist und wie es hier weitergeht lesen Sie in unserer heutigen Analyse.

    Hinterlegungsscheine (ADR = American Depositary Receipts oder GDR = Global Depositary Receipts) sind seit über 25 Jahren ein einfaches und deshalb beliebtes Vehikel, um russische Aktien an ausländischen Börsen zu handeln. Der Einfachheit halber nennen wir sie hier DRs. Technisch sind das verbriefte Zertifikate die emittiert wurden, um auch den Anlegern den Handel zu ermöglichen, die kein Depot bei einer russischen Bank haben. Die Emittenten dieser Hinterlegungsscheine, z.B. die New York Mellon Bank sind jetzt in die Mühlen der Sanktionen und in den Fokus der russischen Gesetzgebung geraten. Der Westen und Russland liefern sich seit Kriegsausbruch einen Kampf um Sanktionen und Reaktionen, bei dem viele Details noch offen sind. Noch ist nicht klar, was unterm Strich herauskommt, aber einige Eckpunkte zeichnen sich bereits ab. Wir versuchen eine Bestandsaufnahme.
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