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    Salesforce: Die digitale Transformation steht noch am Anfang

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    Das Sofware as a Service (SaaS)-Unternehmen wächst weiterhin stark und die Kundenbindung steigt. Branchenlösungen werden immer beliebter.

    Nach der Coronarally wurde der Branchenführer stark abgestraft

    Auch die Aktie des CRM-Plattform-Anbieters Salesforce gehörte in den vergangenen Monaten zu den Technologieaktien, die im Zuge des Starts des Zinserhöhungszyklus durch die US-Notenbank FED deutlich abgestraft wurden. Vom Hoch im November 2021 verlor die Aktie rund 50 Prozent. Seit Beginn des Kursrückgangs ist der Gewinn je Aktie jedoch um 9 Prozent angestiegen. Während der Aktienkurs seit 2017 durchschnittlich 10 Prozent pro Jahr zulegen konnte, wuchs der durchschnittliche Umsatz des Unternehmens um 25 Prozent pro Jahr. Es besteht daher Erholungspotenzial. Salesforce gilt als ein Gewinner der Coronapandemie. Rund 35.000 der knapp 75.000 Salesforce-Mitarbeiter kamen nach Beginn der Pandemie hinzu. Das Unternehmen hat sich in den letzten Jahren zum Branchenführer entwickelt. Dabei bietet es mit seinen cloudbasierten CRM-Lösungen für Unternehmen jeder Größe und Branche das optimale System für das Management von Kundenbeziehungen. Viele Abteilungen, wie Marketing, Vertrieb oder Kundenservice, arbeiten auf einer zentralen Plattform gemeinsam für das optimale Kundenerlebnis zusammen. Arbeitsprozesse lassen sich so optimieren und sämtliche Daten zentral bündeln. Ende 2021 wurde das Unternehmen von der International Data Corporation (IDC) zum achten Mal in Folge als CRM-Anbieter Nummer 1 eingestuft. Das Unternehmen kann seinen Gesamtmarktanteil weiter ausbauen.

    Wachstum durch die Übernahme von Slack – Kundenbindung steigt

    Salesforce hatte im Sommer 2021 den Messagingdienst Slack für knapp 28 Milliarden US-Dollar übernommen. Es war die größte und strategisch wichtigste Übernahme der Firmengeschichte. Das Unternehmen arbeitet jetzt an einer Verzahnung seiner CRM-Dienste mit dem Messagingdienst. Slack konnte die Umsatzerwartungen zuletzt übertreffen. Es war das vierte Quartal in Folge mit einem Wachstum von mehr als 40 Prozent bei Kunden, die jährlich mehr als 100.000 US-Dollar für Slack ausgeben. Mit der Übernahme von Slack will das Unternehmen neue Kunden gewinnen, diese aber auch langfristig an das Unternehmen binden. Salesforce schafft es immer besser, Kunden zu halten und die Kundenbeziehungen auszubauen. Die Abwanderungsraten sind gering. Währenddessen steigt die Zahl der Kunden, die mehr als fünf Cloudlösungen nutzen, weiter an. Die Abschlüsse der Customer 360-Plattform mit fünf oder mehr Clouds wuchsen im letzten Quartal um 21 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Damit steht die Transformation in die digitale Zukunft vieler Unternehmen also immer noch am Anfang. Das ist wichtig für Salesforce, denn je mehr Clouds ein Kunde hat, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass er abwandert. Punkten kann Salesforce auch mit seinen speziellen Branchenlösungen. Bei den Top-10-Abschlüssen des vergangenen Quartals handelte es sich in sieben Fällen um ein branchenspezifisches Produkt. Diese sieben Abschlüsse stammten aus fünf verschiedenen Branchen.

    Überraschend starkes erstes Quartal – Gewinnprognose angehoben

    Das Unternehmen konnte am 31. Mai nach Börsenschluss mit seinen Zahlen zum ersten Quartal überzeugen und die Jahresprognose für den bereinigten Gewinn je Aktie erhöhen. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal um 24,3 Prozent auf 7,41 Milliarden US-Dollar. Analysten hatten 7,38 Milliarden US-Dollar erwartet. Es war das 72. aufeinanderfolgende Quartal, in dem Salesforce seinen Umsatz steigern konnte. Der Gewinn je Aktie lag mit 0,98 US-Dollar ebenfalls über den Konsensschätzungen von 0,94 US-Dollar. Für das gesamte Geschäftsjahr 2023 rechnet Salesforce mit einem Gewinn je Aktie ohne Einmaleffekte zwischen 4,74 und 4,76 US-Dollar. Zuvor hatte die Prognose bei 4,62 bis 4,64 US-Dollar gelegen. Der Umsatz soll um etwa 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr zulegen. Die Prognose für die operative Marge wurde um 40 Basispunkte auf 20,4 Prozent angehoben. Das ist ein Anstieg um 170 Basispunkte gegenüber dem Vorjahr und um 270 Basispunkte in den letzten zwei Jahren. Das Unternehmen generiert einen hohen freien Cashflow und verfügt über 14 Milliarden US-Dollar an Barmitteln. Ein Aktienrückkaufprogramm ist laut Finanzvorstand Amy Weaver zunächst nicht geplant. Die Kapitalallokation werde allerdings vierteljährlich überprüft. Zudem ist die Bewertung mit einem Kurs-Umsatz-Verhältnis auf Basis der Morningstar-Daten von rund 6 wieder moderater. Die Aktie leitete nach den Zahlen die Erholungsbewegung ein.

    Trading-Idee: Endlos-Turbo Long auf Salesforce.com

    Mit Hebelprodukten können Anleger überproportional an allen Kursentwicklungen des zugrunde liegenden Basiswerts partizipieren. Aufgrund der Hebelwirkung reagiert das Produkt auf kleinste Kursbewegungen des Basiswerts. Da die Wertentwicklung des Basiswerts im Laufe der Zeit schwanken oder sich nicht entsprechend den Erwartungen des Anlegers entwickeln kann, besteht das Risiko, dass das eingesetzte Kapital nicht in allen Fällen in voller Höhe zurückgezahlt wird. Der Kapitalverlust kann ein erhebliches Ausmaß annehmen, sodass ein Totalverlust entstehen kann.

    Auf den Basiswert Salesforce.com stehen verschiedene Endlos-Turbos zur Verfügung. Ein Beispiel ist der Endlos-Turbo Long mit einem Basispreis von 133,3647 USD sowie einer Knock-Out-Barriere von 133,3647 USD. Das Produkt eignet sich für Anleger, die auf steigende Kurse des Basiswerts setzen wollen. Der Endlos-Turbo Long auf die Salesforce.com hat keine feste Laufzeit, kann aber während der Laufzeit verfallen, sofern ein Knock-Out-Ereignis eintritt. Ein Knock-Out-Ereignis tritt ein, wenn der Beobachtungspreis (jeder Kurs des Basiswerts an einem Beobachtungstag, wie er von der maßgeblichen Börse berechnet wird) mindestens einmal auf oder unter der Knock-Out-Barriere liegt. Tritt ein solches Knock-Out-Ereignis ein, verfällt das Produkt ohne weiteres Tätigwerden des Anlegers wertlos, sodass es zu einem Totalverlust des eingesetzten Kapitals kommt.

    Dieses Produkt ist nicht währungsgesichert. Die Entwicklung des EUR/USD-Wechselkurses hat damit Auswirkungen auf die Höhe des in EUR zahlbaren Rückzahlungsbetrags. Der EUR-Gegenwert wird am Ausübungstag auf Basis des von der Europäischen Zentralbank um 14:15 Uhr MEZ festgestellten EUR-Fixings errechnet.

     

    Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.

    Stand: 10.06.2022

    Redakteur: Stephan Bank, TraderFox GmbH

    Redigierend: Marvin Herzberger, TraderFox GmbH

    Hinweis auf potenzielle Interessenskonflikte finden Sie auf https://compliance.traderfox.de/#/

    Endlos Turbo Long 133,3647 open end: Basiswert SALESFORCE.COM

    DW2TJQ
    Quelle: DZ BANK: Geld 10.06. 17:35:35, Brief 10.06. 17:35:35
    4,26 EUR 4,28 EUR -16,63% Basiswertkurs: 178,09 USD
    Geld in EUR Brief in EUR Diff. Vortag in % Quelle: NYSE , 17:19:26
    Basispreis 133,3647 USD Abstand zum Basispreis in % 24,85%
    Knock-Out-Barriere 133,3647 USD Abstand zum Knock-Out in % 24,85%
    Hebel 3,96x Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10

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    Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals (Totalverlust) ist möglich. Sie sind dem Risiko der Insolvenz, das heißt einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit der DZ BANK ausgesetzt (Emittentenrisiko).

    Die Informationen richten sich ausschließlich an Personen, die ihren Wohn-/Geschäftssitz in Deutschland haben.

    Mit freundlichen Grüßen
    Ihr DZ BANK Sales Team

    Kontakt
    DZ BANK AG
    +49(0)69-7447-7035
    wertpapiere@dzbank.de
    www.dzbank-derivate.de

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    Impressum

    Herausgeber:
    DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main,
    Platz der Republik, 60265 Frankfurt am Main
    Telefon: +49 69 7447 - 01
    Telefax: + 49 69 7447 - 1685
    Homepage: www.dzbank.de
    E-Mail: mail@dzbank.de
    Vertreten durch den Vorstand: Uwe Fröhlich (Co-Vorstandsvorsitzender), Dr. Cornelius Riese (Co-Vorstandsvorsitzender), Uwe Berghaus, Dr. Christian Brauckmann, Ulrike Brouzi, Wolfgang Köhler, Michael Speth, Thomas Ullrich
    Aufsichtsratsvorsitzender: Henning Deneke-Jöhrens
    Sitz der Gesellschaft: Eingetragen als Aktiengesellschaft in Frankfurt am Main,
    Amtsgericht Frankfurt am Main, Handelsregister HRB 45651
    Aufsicht: Die DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt
    am Main wird durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
    und die Europäische Zentralbank (EZB) beaufsichtigt.
    Umsatzsteuer Ident. Nr.: DE114103491
    Sicherungseinrichtungen: Die DZ BANK AG Deutsche Zentral-
    Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main ist der amtlich anerkannten BVR Institutssicherung
    GmbH und der zusätzlich freiwilligen Sicherungseinrichtung des Bundesverband
    der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. angeschlossen:
    www.bvr-institutssicherung.de
    www.bvr.de/SE
    Verantwortlich für den Inhalt: Florian Möller, DZ BANK AG, Frankfurt
    © DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, 2022
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