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    Dr. Reuter Investor Relations  2198  0 Kommentare Die Rohstoffe der Zukunft: Arcadia Minerals, die BHP Group und Air Liquide könnten die Zukunft mitgestalten

    Die Rohstoffnachfrage verändert sich, das liegt in der Natur der Sache. In den nächsten Jahren könnte der Wandel aber außergewöhnlich deutlich ausfallen, was vor allem an zwei Treibern liegt: Der eine ist das rasante Wachstum der Weltwirtschaft und der andere – wohl noch wichtiger – der technologische Wandel. Digitale Technologien, E-Mobilität und grüner Wasserstoff werden für einen deutlich veränderten Rohstoffbedarf führen. Ohne jede Frage: Bereits im Jahr 2030 könnte die Nachfrage nach vielen Metallen die heutige Produktionskapazität deutlich übersteigen. Im Jahr 2040 wird diese Veränderung wohl noch einen Höhepunkt erreichen, denn bis dahin müssen Lösungen für die großen und modernen Aufgaben der Wirtschaft, Politik und der Menschheit an sich gefunden werden.

     

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    Jede Idee und jede Technologie beginnen dabei mit dem richtigen Rohstoff. Ohne Platin gibt es kein Rechenzentrum, ohne Scandium keine Elektrolyse und ohne Seltene Erden keine elektrischen Traktionsmotoren. Um den Bedarf der Zukunft zu erforschen, hat das Bundeswirtschaftsministerium eine Studie in Auftrag gegeben. Das Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung und das Fraunhofer-Institut gingen der Frage nach und untersuchten 32 Zukunftstechnologien aus den Bereichen Elektro- und Antriebstechnik, Medizin und Informations- und Kommunikationstechnik. Laut der Studie ist die größte Bedarfssteigerung bei Gallium zu erwarten. Schon im Jahr 2030 könnte der Bedarf an dem Rohstoff wegen unterschiedlicher technischer Innovationen bei 600 Tonnen liegen – dem Sechsfachen der heutigen Weltproduktionsmenge. Vor allem in der Photovoltaik, bei Hochleistungsmikrochips und LEDs wird Gallium benötigt. Als weitere Rohstoffe der Zukunft werden Indium, Neodym, Scandium, Germanium, Tantal, Platin, Silber, Kobalt und Zinn genannt. Auch Lithium ist zu nennen. Der wertvolle Rohstoff wird vor allem rund um den Klimawandel und die E-Mobilität benötigt, was vor allem damit zu tun hat, dass er bei der Produktion von modernen und leistungsstarken Batterien benötigt wird. Ähnliche Bedeutung kommt vielen der Rohstoffe zu.

     

    Rohstoffe der Zukunft: Passende Aktien und Fonds

     

    Arcadia Minerals (ISIN: AU0000145815): Das Unternehmen aus Australien ist vor allem Batteriemetalle spezialisiert. Es wurde im Jahr 2020 gegründet und ist vor allem in Namibia aktiv. Dort unterhält Arcadia Minerals einige spannende Projekte, welche sich um Rohstoffe der Zukunft drehen. Das Swanson-Tantal-Projekt ist das, welches am weitesten fortgeschritten ist. Im Portfolio der Batterie-Metalle befinden sich zu dem das Bitterwasser-Lithium-Sole-Projekt, das Lithium-Ton-Projekt , das Kum-Kum-Nickel-Projekt und das Karibib-Kupfer-Projekt. Durch die spannenden Projekte könnte der Konzern von Down Under in den nächsten Jahren die Zukunft mitgestalten, ohne jeden Zweifel. Investoren können die Wertpapiere von Arcadia Minerals seit Anfang 2022 auch an der deutschen Börse handeln.

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