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    Dr. Reuter IR  1136  0 Kommentare InnoCan Pharma forscht an Cannabis für Haustiere – ein Riesenmarkt will erobert werden

     

    Während in der EU vor allem der Mensch im Fokus steht, kümmern sich Tierbesitzer in den USA zunehmen darum, dass es ihren Vierbeinern gut geht. Aus diesem Grund wünschen sie sich vor allem für ältere Hunde oder Katzen, die unter Arthrose leiden, eine einfache und gut verträgliche Therapie. Ziel ist es, Schmerzen zu verringern und zum Beispiel das tägliche Gassiegehen zu bewältigen. Aus diesem Grund steigt gerade in den USA die Nachfrage nach Cannabidiol-(CBD)-Produkten für Tiere.

     

    CBD steht für Cannabidiol und wird aus der weiblichen Hanfpflanze gewonnen. Es gehört zu den 113 Cannabinoiden, welche heute bekannt sind. Der Wirkstoff gilt als sehr gut verträglich und fällt kaum mit Nebenwirkungen auf. Stattdessen bringt er eine ganze Reihe an positiven Eigenschaften mit. Mehrere Studien legen übereinstimmend nahe, dass CBD sowohl beruhigend und entspannend als auch schmerzlindernd, krampflösend, entzündungshemmend und regenerierend wirkt.

     

    Ein Fallbericht zeigt das Potenzial

     

    So veröffentlichte erst kürzlich das renommierte Frontiers in Veterinär Scientific Journal in einem Fallbericht der Innocan Pharma Corporation (CSE: INNO) (FWB: IP4) (ISIN: CA45783P1027), der die Wirksamkeit von Innocans LPT Plattform {subkutan injiziertem liposomalem Cannabidiol (CBD)} beschreibt. Dieses LPT wurde zur Schmerzbehandlung bei einem Hund im Rahmen einer Therapie verwendet. In dem Fallbericht wird die Behandlung eines 14-jährigen Hundes beschrieben, der mit einem neuartigen, liposomalen Cannabidiol (CBD)-Schmerzmittel von Innocan auf Basis der Innocan-LPT-Plattform behandelt wurde. Der Hund war kachektisch und litt neben einer Hoden-Neoplasie sowie Hüft- und Ellenbogenarthritis an starken Schmerzen. Die Behandlung wurde mit einem osteoarthritischen Nahrungsergänzungsmittel für Hunde und zusätzlich mit einer injizierbaren liposomalen LPT-CBD-Formulierung von Innocan durchgeführt.

     

    Der Hund wurde mit einem Aktivitätsmonitoring-Halsband (PetPace), einem Fragebogen zum Wohlbefinden für den Halter, einer interaktiven visuellen Analogskala (iVAS) für Schmerzen, Bluttests und CBD-Plasmakonzentrationen überwacht. Eine Woche nach der Injektion und bis zu 3 Wochen danach zeigte der Hund verbesserte Schmerzwerte gemäß Halter und iVAS und ein besseres Aktivitätsergebnis gemäß der Bewertung durch das Halsband. Das CBD ließ sich dabei 28 Tage lang im Plasma quantifizieren. 

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