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    Ein wichtiges Statement  285  0 Kommentare Daikin unterzeichnet gemeinsam mit Branchenvertretern und -verbänden Absichtserklärung für einen forcierten Wärmepumpen-Rollout (FOTO)

    Unterhaching (ots) - Um den Klimaschutz und vor allem auch die
    Versorgungssicherheit im Heizungsbereich in Deutschland voranzutreiben, kamen
    Vertreter[1] aus Industrie, Handwerk, Energieversorgung und Wohnungswirtschaft
    mit Bundeswirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck sowie Bundesbauministerin
    Klara Geywitz am 29.06.2022 beim digitalen Wärmepumpen-Gipfel zusammen. Auch
    Filip De Graeve, Geschäftsführer der Daikin Airconditioning Germany GmbH und
    Daikin Manufacturing Germany GmbH, war dabei und unterzeichnete die
    Absichtserklärung der Teilnehmer, um das gemeinsame Ziel, ab 2024 mindestens
    500.000 Wärmepumpen jährlich zu installieren, entschieden voranzubringen.

    "Auf diesen Moment, dass die Wärmepumpe ihren Durchbruch auch in Deutschland
    bekommt, haben wir bei Daikin schon lange hingearbeitet. Umso mehr freuen wir
    uns, dass durch den Wärmepumpen-Gipfel nun der offizielle Startschuss für
    gemeinsame Anstrengungen aller Beteiligter stattgefunden hat", betont Volker
    Weinmann, Beauftragter Umwelt, Politik und Verbände bei Daikin Germany. Denn
    Daikin sieht die Wärmepumpe, die zur Wärmegewinnung zu 75 % die vorhandene
    Umweltwärme - je nach Bauart aus der Luft, der Erde oder aus dem Grundwasser -
    und zu 25 % Strom als Antriebsenergie nutzt, als Schlüsseltechnologie für die
    Energiewende. "Zudem sind Wärmepumpen Allroundtalente. Sie heizen, bereiten
    warmes Wasser auf und sie können sogar kühlen. Sie sind sowohl in Neubauten als
    auch in unsanierten Bestandsgebäuden einsetzbar, genauso wie in Wohn- und
    Nichtwohngebäuden. Dementsprechend sind sie eine wichtige Technologie, um den
    Klimaschutz voranzubringen und für Unabhängigkeit von fossilen Energieimporten
    im Gebäudesektor zu sorgen", ergänzt Weinmann.

    Gesetzliche Rahmenbedingungen schaffen

    Das Ziel des angestrebten, dringend notwendigen Wandels im Heizungsmarkt ist von
    der Bundesregierung spätestens seit Ankündigung der Regierungskoalition vom
    24.03.2022 gesteckt worden: Laut Koalitionsbeschluss dürfen ab 2024 nur noch
    Heizungen eingebaut werden, die auf Basis von mindestens 65 % erneuerbarer
    Energien betrieben werden. Die Wärmepumpentechnologie erfüllt diese Anforderung.
    Um die Klimaziele bis 2030 zu erreichen, will das Wirtschaftsministerium deshalb
    auf einen Stand von sechs Millionen Wärmepumpen kommen. Dazu müssen allerdings
    ab 2024 jährlich 500.000 Wärmepumpen installiert werden statt der ca. 154.000 im
    Jahr 2021.

    Der Wärmepumpen-Gipfel ist ein wichtiger Schritt, um die angestrebte
    Transformation des Heizungsmarkts ins Rollen zu bringen, notwendige Maßnahmen -
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