Ein wichtiges Statement
Daikin unterzeichnet gemeinsam mit Branchenvertretern und -verbänden Absichtserklärung für einen forcierten Wärmepumpen-Rollout (FOTO)
Unterhaching (ots) - Um den Klimaschutz und vor allem auch die
Versorgungssicherheit im Heizungsbereich in Deutschland voranzutreiben, kamen
Vertreter[1] aus Industrie, Handwerk, Energieversorgung und Wohnungswirtschaft
mit Bundeswirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck sowie Bundesbauministerin
Klara Geywitz am 29.06.2022 beim digitalen Wärmepumpen-Gipfel zusammen. Auch
Filip De Graeve, Geschäftsführer der Daikin Airconditioning Germany GmbH und
Daikin Manufacturing Germany GmbH, war dabei und unterzeichnete die
Absichtserklärung der Teilnehmer, um das gemeinsame Ziel, ab 2024 mindestens
500.000 Wärmepumpen jährlich zu installieren, entschieden voranzubringen.
"Auf diesen Moment, dass die Wärmepumpe ihren Durchbruch auch in Deutschland
bekommt, haben wir bei Daikin schon lange hingearbeitet. Umso mehr freuen wir
uns, dass durch den Wärmepumpen-Gipfel nun der offizielle Startschuss für
gemeinsame Anstrengungen aller Beteiligter stattgefunden hat", betont Volker
Weinmann, Beauftragter Umwelt, Politik und Verbände bei Daikin Germany. Denn
Daikin sieht die Wärmepumpe, die zur Wärmegewinnung zu 75 % die vorhandene
Umweltwärme - je nach Bauart aus der Luft, der Erde oder aus dem Grundwasser -
und zu 25 % Strom als Antriebsenergie nutzt, als Schlüsseltechnologie für die
Energiewende. "Zudem sind Wärmepumpen Allroundtalente. Sie heizen, bereiten
warmes Wasser auf und sie können sogar kühlen. Sie sind sowohl in Neubauten als
auch in unsanierten Bestandsgebäuden einsetzbar, genauso wie in Wohn- und
Nichtwohngebäuden. Dementsprechend sind sie eine wichtige Technologie, um den
Klimaschutz voranzubringen und für Unabhängigkeit von fossilen Energieimporten
im Gebäudesektor zu sorgen", ergänzt Weinmann.
Gesetzliche Rahmenbedingungen schaffen
Das Ziel des angestrebten, dringend notwendigen Wandels im Heizungsmarkt ist von
der Bundesregierung spätestens seit Ankündigung der Regierungskoalition vom
24.03.2022 gesteckt worden: Laut Koalitionsbeschluss dürfen ab 2024 nur noch
Heizungen eingebaut werden, die auf Basis von mindestens 65 % erneuerbarer
Energien betrieben werden. Die Wärmepumpentechnologie erfüllt diese Anforderung.
Um die Klimaziele bis 2030 zu erreichen, will das Wirtschaftsministerium deshalb
auf einen Stand von sechs Millionen Wärmepumpen kommen. Dazu müssen allerdings
ab 2024 jährlich 500.000 Wärmepumpen installiert werden statt der ca. 154.000 im
Jahr 2021.
Der Wärmepumpen-Gipfel ist ein wichtiger Schritt, um die angestrebte
Transformation des Heizungsmarkts ins Rollen zu bringen, notwendige Maßnahmen -
Versorgungssicherheit im Heizungsbereich in Deutschland voranzutreiben, kamen
Vertreter[1] aus Industrie, Handwerk, Energieversorgung und Wohnungswirtschaft
mit Bundeswirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck sowie Bundesbauministerin
Klara Geywitz am 29.06.2022 beim digitalen Wärmepumpen-Gipfel zusammen. Auch
Filip De Graeve, Geschäftsführer der Daikin Airconditioning Germany GmbH und
Daikin Manufacturing Germany GmbH, war dabei und unterzeichnete die
Absichtserklärung der Teilnehmer, um das gemeinsame Ziel, ab 2024 mindestens
500.000 Wärmepumpen jährlich zu installieren, entschieden voranzubringen.
"Auf diesen Moment, dass die Wärmepumpe ihren Durchbruch auch in Deutschland
bekommt, haben wir bei Daikin schon lange hingearbeitet. Umso mehr freuen wir
uns, dass durch den Wärmepumpen-Gipfel nun der offizielle Startschuss für
gemeinsame Anstrengungen aller Beteiligter stattgefunden hat", betont Volker
Weinmann, Beauftragter Umwelt, Politik und Verbände bei Daikin Germany. Denn
Daikin sieht die Wärmepumpe, die zur Wärmegewinnung zu 75 % die vorhandene
Umweltwärme - je nach Bauart aus der Luft, der Erde oder aus dem Grundwasser -
und zu 25 % Strom als Antriebsenergie nutzt, als Schlüsseltechnologie für die
Energiewende. "Zudem sind Wärmepumpen Allroundtalente. Sie heizen, bereiten
warmes Wasser auf und sie können sogar kühlen. Sie sind sowohl in Neubauten als
auch in unsanierten Bestandsgebäuden einsetzbar, genauso wie in Wohn- und
Nichtwohngebäuden. Dementsprechend sind sie eine wichtige Technologie, um den
Klimaschutz voranzubringen und für Unabhängigkeit von fossilen Energieimporten
im Gebäudesektor zu sorgen", ergänzt Weinmann.
Gesetzliche Rahmenbedingungen schaffen
Das Ziel des angestrebten, dringend notwendigen Wandels im Heizungsmarkt ist von
der Bundesregierung spätestens seit Ankündigung der Regierungskoalition vom
24.03.2022 gesteckt worden: Laut Koalitionsbeschluss dürfen ab 2024 nur noch
Heizungen eingebaut werden, die auf Basis von mindestens 65 % erneuerbarer
Energien betrieben werden. Die Wärmepumpentechnologie erfüllt diese Anforderung.
Um die Klimaziele bis 2030 zu erreichen, will das Wirtschaftsministerium deshalb
auf einen Stand von sechs Millionen Wärmepumpen kommen. Dazu müssen allerdings
ab 2024 jährlich 500.000 Wärmepumpen installiert werden statt der ca. 154.000 im
Jahr 2021.
Der Wärmepumpen-Gipfel ist ein wichtiger Schritt, um die angestrebte
Transformation des Heizungsmarkts ins Rollen zu bringen, notwendige Maßnahmen -
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