Flexibel, unabhängig und bestens ausgerüstet
Der Arbeitnehmer der Zukunft arbeitet hybrid / Freisprecher, Headsets und Videoleisten bieten die nötige Freiheit für die hybride Arbeitswelt von morgen (FOTO)
München (ots) - Unsere Arbeitsumgebung durchläuft gerade einen grundlegenden
Wandlungsprozess: hybride Arbeitsmodelle sind auf dem Vormarsch und verdrängen
vielerorts festgefahrene Strukturen und Prozesse. Was vor ein paar Jahren noch
ein "nice to have" war, ist heute für viele Arbeitnehmer eine
Grundvoraussetzung, auf die sie nicht mehr verzichten wollen - so wünschen sich
laut einer kürzlich durchgeführten Studie von Poly (https://s24.q4cdn.com/511786
472/files/doc_news/2021/09/POLY_Research-paper_Europe-and-the-Middle-East.pdf)
inzwischen 75 Prozent der Beschäftigten ein festes Recht auf Heimarbeit.
Zurecht. Denn obwohl aus der Not geboren, hat sich Hybrid Work bewährt und wird
von vielen Arbeitnehmern und Arbeitgebern gleichermaßen als eine valide Form der
Zusammenarbeit angesehen. Effizienz, die sich auch belegen lässt! So haben laut
einem weiteren Bericht von Poly (https://connect.poly.com/GL-CN-PS-eBook-Recruit
-Retain-and-Grow-report--EN1707743_LP-Gated.html) fast drei Viertel (72 Prozent)
der befragten Unternehmen seit Einführung der Hybridarbeit eine
durchschnittliche Produktivitätssteigerung von knapp 27 Prozent feststellen
können.
Ein Switch zum Arbeitsmodell der Zukunft scheint sich also zu lohnen, will
jedoch auch gut durchdacht und vorbereitet sein - die Kultur muss stimmen. So
kommt es allzu gerne bei Arbeitgebern und Arbeitnehmern zu einer ungesunden
"Always on"-Mentalität. Die Problematik ist den Unternehmen aber bewusst. So ist
fast die Hälfte der Unternehmen (49 Prozent) der Meinung, dass aktuell noch eine
ungesunde Kultur der Überlastung herrscht.
Prio A: Das Wohlbefinden der Mitarbeiter
Auch im Homeoffice muss ausreichend Freiraum für die persönliche Entfaltung
gegeben werden. Zeit für die Familie und Freunde, für das Haustier oder das
geliebte Hobby - der Remote-Mitarbeiter braucht ausreichend Zeit für sich, ohne
ständig den Drang zu verspüren, vielleicht doch noch ein letztes Mal die Mails
zu checken, auch wenn eigentlich schon lange Feierabend ist. Doch nicht nur zu
Hause, sondern auch im Büro muss das Wohlbefinden der Mitarbeiter im Vordergrund
stehen und die nötige Umgebung geschaffen werden, in der Mitarbeiter eine
bestmögliche Zusammenarbeit gewährleisten zu können. Unternehmen müssen einen
Anreiz bieten, ins Büro zu gehen. Good News: Auch diese Erkenntnis ist in den
Chefetagen angekommen. So planen 77 Prozent der Unternehmen eine Neugestaltung
ihrer Büros mit mehr Räumen für die Zusammenarbeit, Ruhezonen und Bereichen für
soziale Kontakte.
Die richtigen Tools führen zum Erfolg
Um eine gleichwertige Erfahrung von Arbeitnehmern im Homeoffice und im Büro zu
gewährleisten, müssen Unternehmen jedoch auch berücksichtigen, wie die Hardware
Wandlungsprozess: hybride Arbeitsmodelle sind auf dem Vormarsch und verdrängen
vielerorts festgefahrene Strukturen und Prozesse. Was vor ein paar Jahren noch
ein "nice to have" war, ist heute für viele Arbeitnehmer eine
Grundvoraussetzung, auf die sie nicht mehr verzichten wollen - so wünschen sich
laut einer kürzlich durchgeführten Studie von Poly (https://s24.q4cdn.com/511786
472/files/doc_news/2021/09/POLY_Research-paper_Europe-and-the-Middle-East.pdf)
inzwischen 75 Prozent der Beschäftigten ein festes Recht auf Heimarbeit.
Zurecht. Denn obwohl aus der Not geboren, hat sich Hybrid Work bewährt und wird
von vielen Arbeitnehmern und Arbeitgebern gleichermaßen als eine valide Form der
Zusammenarbeit angesehen. Effizienz, die sich auch belegen lässt! So haben laut
einem weiteren Bericht von Poly (https://connect.poly.com/GL-CN-PS-eBook-Recruit
-Retain-and-Grow-report--EN1707743_LP-Gated.html) fast drei Viertel (72 Prozent)
der befragten Unternehmen seit Einführung der Hybridarbeit eine
durchschnittliche Produktivitätssteigerung von knapp 27 Prozent feststellen
können.
Ein Switch zum Arbeitsmodell der Zukunft scheint sich also zu lohnen, will
jedoch auch gut durchdacht und vorbereitet sein - die Kultur muss stimmen. So
kommt es allzu gerne bei Arbeitgebern und Arbeitnehmern zu einer ungesunden
"Always on"-Mentalität. Die Problematik ist den Unternehmen aber bewusst. So ist
fast die Hälfte der Unternehmen (49 Prozent) der Meinung, dass aktuell noch eine
ungesunde Kultur der Überlastung herrscht.
Prio A: Das Wohlbefinden der Mitarbeiter
Auch im Homeoffice muss ausreichend Freiraum für die persönliche Entfaltung
gegeben werden. Zeit für die Familie und Freunde, für das Haustier oder das
geliebte Hobby - der Remote-Mitarbeiter braucht ausreichend Zeit für sich, ohne
ständig den Drang zu verspüren, vielleicht doch noch ein letztes Mal die Mails
zu checken, auch wenn eigentlich schon lange Feierabend ist. Doch nicht nur zu
Hause, sondern auch im Büro muss das Wohlbefinden der Mitarbeiter im Vordergrund
stehen und die nötige Umgebung geschaffen werden, in der Mitarbeiter eine
bestmögliche Zusammenarbeit gewährleisten zu können. Unternehmen müssen einen
Anreiz bieten, ins Büro zu gehen. Good News: Auch diese Erkenntnis ist in den
Chefetagen angekommen. So planen 77 Prozent der Unternehmen eine Neugestaltung
ihrer Büros mit mehr Räumen für die Zusammenarbeit, Ruhezonen und Bereichen für
soziale Kontakte.
Die richtigen Tools führen zum Erfolg
Um eine gleichwertige Erfahrung von Arbeitnehmern im Homeoffice und im Büro zu
gewährleisten, müssen Unternehmen jedoch auch berücksichtigen, wie die Hardware