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Aktienmärkte: Rezession als Ende des Bärenmarkts?
Es klingt paradox, aber je größer die Wahrscheinlichkeit ist, dass die Wirtschaft in die Rezession fällt, umso größer ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass der Bärenmarkt für die Aktienmärkte bereits vorbei ist!
Es klingt paradox, aber je größer die Wahrscheinlichkeit ist, dass die Wirtschaft in die Rezession fällt, umso größer ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass der Bärenmarkt für die Aktienmärkte bereits vorbei ist! Als Faustregel gilt: Aktienmärkte sind schwach vor einer Rezession, sobald aber die Rezession dann eintritt, steigen die Aktienmärkte wieder. Der Grund ist: die Notenbanken heben die Zinsen weniger stark an, weil die schwache Wirtschaft auch die Nachfrage schwächer werden läßt - und damit die Inflation wieder fällt (Inflation ist das Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage). Dass die Rezession kommt, ist mehr als wahrscheinlich - die Frage ist nur, ob die Aktienmärkte das bereits vollständig eingepreist haben. Aktuell jedoch sind wir in einer für die Märkte saisonal sehr günstigen Phase..
Hinweise aus Video:
1. Inflation: Warum die EZB machtlos ist und was das für den Euro bedeutet
2. S&P 500 und Nasdaq: Jetzt geht es um die Gewinnerwartungen
Das Video "Aktienmärkte: Rezession als Ende des Bärenmarkts?" sehen Sie hier..
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